解放军文职招聘考试 Wie viele Frauenhintern
Wie viele Frauenhintern der Vater zu Gesicht bekommen hatte, wusste Glatzkopf-Li natürlich nicht. Seine eigene Erfahrung sagte ihm jedoch, dass der Vater damals buchst?blich zu sehr in die Tiefe gegangen war. Um m?glichst deutlich zu sehen, hatte er sich gewiss immer weiter hinabgelassen, sodass die Fü?e sich schlie?lich vom Boden l?sten und sein ganzes Gewicht auf den H?nden lastete, mit denen er sich am Rand des Sitzlochs festhielt - der wiederum von den unz?hligen ?rschen, die daraufgesessen hatten, glatt und schlüpfrig war.
Was folgte, musste sich ungef?hr so abgespielt haben: Als der arme Teufel die ertr?umten Schamhaare wirklich und wahrhaftig zu Gesicht bekam, machte er Augen so gro? wie Vogeleier. Und gewiss tr?nten und juckten sie ihm von dem bei?enden Gestank der Jauchegrube, sodass er unentwegt blinzeln musste. Die um den Sitzlochrand gekrallten H?nde wurden vor Erregung und Anstrengung nass vor Schwei?. Just in diesem Moment stürzte ein ein Meter fünfundachtzig gro?er Mann, im Laufen schon an seinem Hosenschlitz nestelnd, in h?chster Eile in das M?nnerklo. Als er die aus dem Sitzloch stakenden, scheinbar herrenlosen Beine erblickte, schrie er vor Schreck laut auf, als h?tte er einen b?sen Geist gesehen. Glatzkopf-Lis selbstvergessen genie?ender Vater erschrak darüber seinerseits buchst?blich zu Tode, denn er verlor den Halt und stürzte kopfüber in die Jauche. Der z?he F?kalschlamm verstopfte ihm innerhalb von Sekunden Mund, Nase und Luftr?hre, sodass Glatzkopf-Lis Vater bei lebendigem Leibe erstickte.
Der Mann, von dem der Schreckenslaut kam, war ein gewisser Song Fanping, Vater des Jungen Song Gang und sp?terer Stiefvater von Glatzkopf-Li. Als Song Fanping die aus dem Sitzloch stakenden Beine urpl?tzlich verschwinden sah, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Einige Sekunden verharrte er starr vor Entsetzen. Der kalte Schwei? trat ihm auf die Stirn. War das ein D?mon gewesen - am helllichten Tag? Da ert?nten aus dem Frauenklo nebenan spitze Schreie, denn als Glatzkopf-Lis Vater wie eine Bombe in die Jauche einschlug, spritzte diese hoch und besudelte die Hinterteile der Sitzenden, die erschrocken aufsprangen und dabei den Mann in der Grube entdeckten.
Es folgte ein heilloses Durcheinander. Das aufgeregte Gezeter der Frauen lockte zahlreiche Schaulustige an, M?nnlein wie Weiblein. Eine Frau, die in der Eile vergessen hatte, ihre Hosen hochzuziehen, als sie panisch aus der Toilette stürzte, rannte beim Anblick all der lüstern gaffenden M?nner heulend wieder zurück. Andere stellten fest, dass das mitgebrachte Papier nicht ausreichte, um die Spuren der Jaucheexplosion zu tilgen, und baten in ihrer Not die drau?en Stehenden um Hilfe, woraufhin drei M?nner sofort eine Platane erklommen, einen gro?en Teil ihres dichten Laubwerks abrissen und dann eins von den neugierig herbeigeeilten M?dchen mit einem Armvoll Bl?tter zu den mit hochgereckten ?rschen im Klo harrenden Frauen schickten, damit diese sich damit abputzten.
In der M?nnerabteilung auf der anderen Seite des Toilettenhauses sp?hten mittlerweile die sich dort dr?ngelnden M?nner durch die elf Sitzl?cher des Aborts hinunter zu Glatzkopf-Lis Vater in der Jauche und debattierten hitzig, ob er noch lebe oder schon tot sei und wie man ihn wohl heraufhieven k?nne. Jemand schlug vor, ihn mit Bambusstangen herauszufischen, doch andere widersprachen sogleich: Mit Bambusstangen k?nne man h?chstens eine Henne herausholen, bei einem Menschen würden die sofort brechen. Eine Eisenstange w?re das Richtige, aber woher sollte man eine so lange Stange nehmen?
Inzwischen rannte Glatzkopf-Lis sp?terer Stiefvater, jener Mann na- mens Song Fanping, zu dem Au?enbecken der Jauchegrube neben dem Toilettenhaus, über das die Reinigungskr?fte von Zeit zu Zeit die F?kalien abpumpten, und sprang kurzentschlossen hinein.
Es war diese Tat, die Li Lan dem Mann sp?ter besonders hoch anrechnete. Alle anderen standen nur herum und wetzten die Zungen, er aber sprang in die Jauche! Bis zur Brust in dem stinkenden Schlamm stehend, von unz?hligen Schmei?fliegen umschwirrt, watete er mit hoch erhobenen Armen los. Die Fliegen, die ihm in Mund, Nase, Augen und Ohren krochen, verscheuchte er, ohne seinen langsamen Vormarsch zu unterbrechen. Mühsam arbeitete er sich in den unter dem Abort befindlichen Teil der Jauchegrube vor, packte sich Glatzkopf-Lis Vater auf die Schultern, watete langsam wieder zurück, legte den Verunglückten am Rand der Grube ab und hievte sich, mit beiden H?nden auf der Einfassung abgestützt, aus dem Becken.
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