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解放军文职招聘考试Aomame verstaute

来源: 2017-10-04 18:35

 Aomame verstaute ihren Mantel in einem Schlie?fach am Bahnhof Shibuya und eilte dann zu Fu? den Hang zum Hotel hinauf. Es war ein Mittelklasse-Hotel, nicht sonderlich luxuri?s, aber einigerma?en sauber, gut ausgestattet und ohne zwielichtige G?ste. Im Parterre befand sich ein Restaurant, und einen Supermarkt gab es auch. Au?erdem war es in der N?he des Bahnhofs gelegen.

Vom Hoteleingang ging sie direkt zu den Toiletten. Glücklicherweise war niemand dort. Als Erstes setzte sie sich und urinierte ausgiebig. Sie schloss die Augen und lauschte, ohne an etwas zu denken, dem Pl?tschern ihres eigenen Urins, als sei es fernes Meeresrauschen. Anschlie?end trat sie an ein Waschbecken, wusch sich die H?nde gründlich mit Seife, bürstete sich die Haare und schn?uzte sich die Nase. Sie holte Zahnbürste und Zahnpasta hervor und putzte sich rasch die Z?hne. Für Zahnseide fehlte ihr die Zeit. Sie brauchte es ja auch nicht zu übertreiben, schlie?lich handelte es sich nicht um ein Rendezvous. Sie sah in den Spiegel, legte etwas Lippenstift auf und strich sich die Brauen glatt. Dann zog sie die Kostümjacke aus, rückte die Bügel ihres BHs zurecht, strich ihre wei?e Bluse glatt, prüfte, ob sie unter den Achseln nach Schwei? roch. Kein Geruch. Anschlie?end schloss sie die Augen und sprach wie immer ein Gebet. Die Worte an sich hatten keinerlei Bedeutung. Ihr Inhalt spielte keine Rolle. Das Beten selbst war das Wichtige.

Als sie damit fertig war, ?ffnete sie die Augen und betrachtete sich im Spiegel. Alles in Ordnung. In jeder Hinsicht die perfekte Gesch?ftsfrau. Sie straffte die Schultern und zog die Mundwinkel hoch. Nur ihre gro?e bauchige Umh?ngetasche wirkte ein wenig fehl am Platz. Sie h?tte wohl besser ein flaches Attachék?fferchen tragen sollen. Aber abgesehen davon sah sie ?u?erst professionell aus. Zur Sicherheit überprüfte sie noch einmal den Inhalt ihrer Tasche. Kein Problem. Alles war an Ort und Stelle, ganz wie es sein sollte. Griffbereit.

Nun musste sie das, was sie vorhatte, nur noch in die Tat umsetzen. Sie musste mit unerschütterlicher überzeugung und Erbarmungslosigkeit zuschlagen. Ohne zu z?gern. Aomame ?ffnete den obersten Knopf ihrer Bluse, damit man ihr, wenn sie sich vorbeugte, leichter in den Ausschnitt blicken konnte. Ein gr??erer Busen w?re wahrscheinlich wirksamer, dachte sie mit leichtem Bedauern.

Unbemerkt fuhr sie mit dem Fahrstuhl in den dritten

Stock, ging durch den Flur und fand sogleich die Tür von

Zimmer 426. Sie nahm ein Klemmbrett, das sie für diesen

Zweck vorbereitet hatte, aus ihrer Tasche, drückte es an die Brust und klopfte kurz und sacht an die Tür. Sie wartete einen Moment. Dann klopfte sie noch einmal. Ein wenig st?rker und lauter. Aus dem Inneren ert?nte eine nerv?se Stimme, und die Tür ?ffnete sich ein wenig. Ein etwa vierzigj?hriger Mann erschien. Er trug ein marineblaues Oberhemd und graue Flanellhosen. Er machte den

Eindruck eines Gesch?ftsmanns, der Anzugjacke und

Krawatte kurzfristig abgelegt hatte. Er hatte ger?tete

Augen, und sein Blick war gereizt. Wahrscheinlich

Schlafmangel. überrascht musterte er Aomame in ihrem Kostüm. Vielleicht hatte er ein Zimmerm?dchen erwartet, das zum Auffüllen des Kühlschranks kam.

?Entschuldigen Sie die St?rung. Mein Name ist Ito, ich komme von der Hotelleitung. Wir haben ein Problem mit der Klimaanlage, dem wir nachgehen müssen. Dürfte ich Sie für etwa fünf Minuten in ihrem Zimmer st?ren??, sagte Aomame in resolutem Ton und l?chelte liebenswürdig.

Der Mann kniff ver?rgert die Augen zusammen. ?Ich habe etwas Dringendes zu tun. Ich werde das Zimmer in etwa einer Stunde r?umen. K?nnten Sie so lange warten? Au?erdem scheint die Klimaanlage problemlos zu funktionieren.?

?Es tut mir sehr leid, aber es handelt sich um eine dringende Sicherheitsma?nahme in Zusammenhang mit einem Kurzschluss, und wir m?chten sie m?glichst rasch zu Ende führen. Daher mache ich diese Runde durch alle Zimmer. Es dauert nur fünf Minuten.?

?Da kann man wohl nichts machen?, sagte der Mann. Er schnalzte ?rgerlich mit der Zunge. ?Das hat man davon, wenn man sich eigens ein Hotelzimmer nimmt, um ungest?rt arbeiten zu k?nnen.?

Er deutete auf den Stapel Dokumente auf dem Schreibtisch. Es waren eng mit Tabellen bedruckte Computerbl?tter. Vermutlich bereitete er das für seine Konferenz am Abend n?tige Material vor. Daneben lagen ein Taschenrechner und ein Notizblock, auf dem sich eine Menge Zahlen aneinanderreihten. 

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