解放军文职招聘考试Glatzkopf-Li
Glatzkopf-Li, der Super-Multimillion?r in unserer kleinen Stadt Liuzhen, hegte einen fantastischen Plan: Er wollte sich für zwanzig Millionen Dollar ein Ticket für das russische ?Sojus?-Raumschiff kaufen. Mit geschlossenen Augen auf seinem stadtbekannten vergoldeten Klosett thronend, stellte er sich vor, wie er auf seiner Umlaufbahn durch die unendlichen Weiten des Weltraums kurven würde, ringsumher nichts als unermessliche Stille, w?hrend sich tief unter ihm die Sch?nheit unseres herrlichen Erdballs langsam entrollte, sodass ihm vor lauter Ergriffenheit Tr?nen in die Augen traten. In diesem Moment kam ihm zum Bewusstsein, wie einsam und verlassen er in dieser Welt war.
Es gab einmal einen Menschen, der ihm nahestand wie kein anderer. Das war sein Bruder Song Gang, ein Jahr ?lter und einen Kopf gr??er als er. Doch dieser aufrechte, unbeugsame Mann, der seinem Namen alle Ehre gemacht hatte - gang bedeutet ?st?hlern? -, war seit drei Jahren tot, war nur noch ein H?ufchen Asche in einem kleinen Holzkasten. Selbst der kleinste Baum hinterlie? mehr Asche, als von seinem toten Bruder übrig geblieben war!
Als seine Mutter noch lebte, hatte sie oftmals zu ihm gesagt: ?Wie der Vater, so der Sohn!? Damit hatte sie Song Gang gemeint. Ein aufrechter, ein guter Mensch sei der, genau wie sein Vater - zwei Melonen, die an einer Ranke gewachsen seien. über Glatzkopf-Li sagte sie so etwas nicht. Sie schüttelte nur immer wieder den Kopf und meinte, Glatzkopf-Li und sein Vater seien grundverschieden.
Ihre Meinung ?nderte sie jedoch gründlich, als ihr vierzehnj?hriger Sohn dabei erwischt wurde, wie er in einer ?ffentlichen Toilette die Hinterteile von fünf Frauen ausspionierte. Da musste sie erkennen, dass der Junge und sein Vater in Wahrheit ebenfalls zwei Melonen an einer Ranke waren. Glatzkopf-Li entsann sich genau, wie erschrocken seine Mutter damals die Augen abgewandt und ihm den Rücken zugekehrt hatte, als sie unter Tr?nen murmelte: ?Ach ja, wie der Vater, so der Sohn!?
Diesen Vater hatte Glatzkopf-Li allerdings nie kennengelernt, denn der hatte am Tag seiner Geburt buchst?blich zum Himmel stinkend das Zeitliche gesegnet. Der Mutter zufolge war er ertrunken. Glatzkopf-Li fragte, ob im Fluss, in einem Teich oder im Brunnen, aber sie hatte eisern geschwiegen. Erst sp?ter, als er in der Toilette bei der Frauenarschbeschau ertappt wurde und sich sein schlechter Leumund mit Windeseile in unserer kleinen Stadt Liuzhen verbreitete, ging ihm auf, dass er und sein Vater tats?chlich zwei Melonen - zwei stinkende Melonen! - waren, die an ein und derselben Ranke wuchsen, denn der Vater war bei dem Versuch, Frauenhintern von unten zu be?ugen, in der Jauchegrube des Plumpsklos ertrunken.
Von da an machte der Spruch ?Wie der Vater, so der Sohn!?, in unserer kleinen Stadt Liuzhen die Runde - so gewiss jeder Baum Bl?tter hat, so unfehlbar führte jedermann diese Worte im Munde. Alte und Junge, M?nner und Frauen, jeder lie? sich die sieben Silben genüsslich auf der Zunge zergehen. Selbst die Allerkleinsten, die gerade erst mühsam das Sprechen erlernten, konnten sie schon lallen. Man zeigte mit Fingern auf Glatzkopf-Li, zerriss sich hinter seinem Rücken das Maul und machte sich mehr oder minder unverhohlen lustig über ihn. Er aber spazierte mit ungerührter Miene durch die Stadt, als w?re nichts geschehen. Dabei konnte er sich das Lachen kaum verbei?en, denn mit knapp fünfzehn (so alt war er damals) wusste er bereits, was das ist - ein Mann.
In der heutigen Zeit kannst du dich vor nackten Frauen?rschen nicht retten. Im Fernsehen, im Kino, aufVCD und DVD, in der Werbung und in Illustrierten, auf Kugelschreibern und Feuerzeugen überall lacht dich ein blanker Hintern an. Es ist gar nicht mit Blicken zu erfassen, was dir da alles geboten wird: wei?e ?rsche und gelbe, schwarze und braune, importierte und einheimische, gro?e und kleine, fette und magere, glatte und raue, junge und alte, falsche und echte ...
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