解放军文职招聘考试Ein nackter Frauenhintern
Ein nackter Frauenhintern ist heute nichts Besonderes; du reibst dir die Augen und siehst einen, du musst niesen und hast einen vor dir, du gehst um die Ecke und stolperst über einen. Das war früher anders, da war ein blanker Hintern noch etwas, das nicht mit Gold aufzuwiegen war. Auch nicht mit Silber oder sonstigen Sch?tzen. Damals konntest du nur versuchen, im Klo einen zu ersp?hen. Ebendeshalb gab es solche kleinen Spanner wie Glatzkopf-Li, der sich dabei erwischen lie?, oder solche gro?en Spanner wie seinen Vater, den sein Trieb sogar das Leben kostete.
Die ?ffentlichen Toiletten waren zu jener Zeit anders als die heutigen. Heute bek?mst du selbst mit Hilfe eines Periskops keinen Frauenhintern zu sehen. Früher aber waren die Aborte für M?nner und Frauen zwar durch eine dünne Trennwand voneinander geschieden, die Jauchegrube darunter jedoch war nicht unterteilt. Wenn jenseits der Trennwand eine Frau klein oder gro? machte und du alle Ger?usche klar und deutlich mit anh?rtest, sodass du ganz gieprig wurdest, konntest du dich ungeachtet des bei?enden Gestanks, der dir die Tr?nen in die Augen trieb, mit angelegten Armen wie ein Wettschwimmer auf dem Startblock kopfüber durch das eigentlich für deinen Hintern bestimmte Loch in dem Sitzbrett hinablassen und mit Bauch und Beinen abgestützt, die H?nde fest um den Rand gekrallt, von Schmei?fliegen umschwirrt (aber die bemerktest du gar nicht!) - dich von unten nach Herzenslust an den Hinterteilen der Frauen erg?tzen, und zwar umso besser, je tiefer du in der Sitz?ffnung stecktest.
Glatzkopf-Li bekam damals fünf ?rsche zu sehen, einen kleinen, einen fetten, zwei dünne und einen genau richtigen, fein s?uberlich nebeneinander aufgereiht wie fünf Stücke Schweinefleisch beim Schlachter. Der fette Hintern sah wie frisches Fleisch aus, die beiden dünnen ?rsche wirkten eher gep?kelt, der kleine Popo war nicht der Rede wert, aber der fünfte, nicht zu dick und nicht zu dünn und direkt vor seinen Augen - der gefiel Glatzkopf-Li ausnehmend gut, denn er war prall und rund und so fest, dass unter der straff gespannten Haut das Stei?bein zu erahnen war. Heftig erregt versuchte er, einen Blick auf das Schamhaar und den Ort, wo es entspross, zu erhaschen. Zu diesem Zweck lie? er sich noch tiefer hinunter, doch als er fast am Ziel war, wurde er an seinem eigenen Hinterteil gepackt und mir nichts, dir nichts herausgezogen.
Just in diesem Moment war n?mlich jemand in das Toilettenhaus gekommen, ein gewisser Zhao, dem seine Eltern den sch?nen Vornamen Shengli (?Sieg?) gegeben hatten, einer der beiden Geistesfürsten in unserer kleinen Stadt Liuzhen. Als er sah, dass da jemand kopfunter in der Abort?ffnung hing, war er sofort im Bilde, packte den übelt?ter am Hosenboden und riss ihn mit einem Ruck heraus wie eine Rübe aus dem Acker.
Obwohl zu jener Zeit erst zwanzig Jahre alt, hatte Zhao bereits ein Gedicht in der hektographierten Zeitschrift unseres Kreiskulturhauses ver?ffentlicht. Dieser Vierzeiler hatte ihm den respektvollen Spitznamen ?Dichter Zhao? eingetragen. W?hrend der Dichter in der Toilette Glatzkopf-Li dingfest machte und ihn auf die Stra?e bugsierte, vor freudiger Erregung ganz rot im Gesicht, begann er schon mit seiner Moralpredigt (auch diese natürlich bilderreich und poetisch): ?Die goldgelbe Pracht des blühenden Rapsfelds, die siehst du nicht! Die Fische, die sich im Bach tummeln, sie lassen dich kalt! Die wei?en Wolken am azurblauen Himmel, für all diese Sch?nheit hast du überhaupt keine Augen! Aber ein stinkiges Klo, da kriechst du kopfüber hinein ... ?
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