解放军文职招聘考试Glatzkopf-Li und Song Gang wussten nicht
Glatzkopf-Li und Song Gang wussten nicht, dass Li Lan und Song Fanping zwei Tage sp?ter heiraten wollten.
Li Lan kaufte zwei Pfund Schanghaier Bonbons, r?stete je eine gro?e Portion Puffbohnen und Melonenkerne und mischte alles in einem Holzkübel. Zum Schluss griff sie noch einmal hinein und gab Glatzkopf-Li eine Handvoll. Er sortierte sie auf dem Tisch, z?hlte einmal und noch einmal: zw?lf Puffbohnen, achtzehn Melonenkerne, zwei Bonbons - es wurden einfach nicht mehr.
Am Tag der Hochzeit war Li Lan schon vor dem Morgengrauen auf den Beinen, zog ihre neue Bluse, die neue Hose und ein Paar gl?nzende neue Plastiksandalen an, setzte sich auf den Bettrand und beobachtete, wie drau?en die Nacht langsam der aufgehenden Sonne wich. Sie zog wie gewohnt zischend die Luft durch die Z?hne, diesmal allerdings nicht, weil ihr der Kopf schmerzte, sondern weil sie vor lauter Aufregung wegen der bevorstehenden Hochzeit von Minute zu Minute heftiger atmete. Ihr Gesicht brannte, die Ohren waren hei?, und das Herz wollte ihr fast zerspringen, wie sie so dasa? und voller Ungeduld auf das Ende der Nacht wartete. Als endlich die Morgenr?te aufzog, wurde sie immer erregter und ihr Zischen immer lauter, sodass Glatzkopf-Li dreimal aus dem Schlaf hochfuhr. Beim dritten Mal lie? Li Lan den Jungen nicht wieder einschlafen. Er musste unverzüglich aufstehen, sich rasch die Z?hne putzen und das Gesicht waschen und dann in gr??ter Eile sein neues Hemd, die neue kurze Hose und die neuen Sandalen anziehen. W?hrend Li Lan vor ihm kniete und ihm die Verschlüsse seiner Sandalen zumachte, h?rte sie, dass ein qietschender Pritschenkarren vor ihrer Tür zum Stehen kam. Sie sprang auf wie von der Tarantel gestochen, stürzte zur Tür und riss diese auf. Drau?en stand Song Fanping, freudestrahlend. Song Gang, auf dem Karren, begrü?te Glatzkopf-Li fr?hlich mit seinem Namen und meinte dann kichernd zu seinem Vater: ?Glatzkopf-Li - h?rt sich ja wirklich zu komisch an!?
Inzwischen waren Li Lans Nachbarn zusammengelaufen und beobachteten erstaunt, wie Song Fanping und Li Lan die Wohnungseinrichtung auf dem Karren verstauten. Unter den Zuschauern befanden sich auch drei Mittelschüler: ein gewisser Sun Wei (Sun ?der Gro?e?, wie ihn seine Eltern hoffnungsvoll genannt hatten), der wegen seiner langen M?hne auffiel, sowie Liu Chenggong und Zhao Shengli, die beiden sp?teren Geistesfürsten unserer kleinen Stadt Liuzhen, zu jener Zeit aber noch nicht Schriftsteller Liu und Dichter Zhao, sondern zwei einfache Mittelschüler. Nachdem aus ihnen Schriftsteller Liu und Dichter Zhao geworden waren, sollten sie es sein, die wegen der heimlichen Aussp?hung von Frauenhintern Glatzkopf-Li in den Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen Spie?ruten laufen lie?en.
Die drei Mittelschüler stellten sich h?chst interessiert vor den Karren und fragten Li Lan, dreckig grinsend und einander verschw?rerisch zuzwinkernd: ?Da wollen Sie also wieder heiraten, ja??
Li Lan, hochrot, n?herte sich mit dem Holzkübel den gaffenden Nachbarn und verteilte ein paar Handvoll Puffbohnen, Melonenkerne und Bonbons. Auch Song Fanping unterbrach die Arbeit und verteilte aus einer Schachtel Zigaretten an die M?nner. Puffbohnen kauend, Melonenkerne knackend, Bonbons lutschend sahen die Nachbarn neugierig und vergnügt zu, wie die beiden den Karren mit Kleidung und Bettzeug, Tisch und B?nken, Waschschüssel und Fu?wanne, dazu T?pfen, Geschirr, Messern, L?ffeln und Essst?bchen beluden.
Als alles verstaut war, machten sich die vier auf den Weg. Glatzkopf-Lis wiederverheiratete Mutter und Song Gangs wiederverheirateter Vater gingen vorneweg, die beiden Jungen, die sie mit in die Ehe brachten, hinterher. Der Pritschenkarren rumpelte über die Steinplatten der sommerlich hei?en Stra?en. Unter der schweren Last schwankte immer mal eine lose Platte. Die h?lzernen Strommasten an den Stra?enecken summten, als w?ren es Bienenst?cke.
Li Lan hatte nicht nur Glatzkopf-Li, sondern auch Song Gang eine Handvoll von dem Knabberzeug aus ihrem Holzkübel zugesteckt. Zwar balancierten die Kinder sie ?u?erst vorsichtig auf ihren kleinen Handfl?chen, doch konnten sie nicht verhindern, dass ihnen ein paar von den Puffbohnen und Melonenkernen durch die Finger rutschten. Beide H?nde voll der sch?nsten Leckereien, mussten sie dennoch darben. Denn sie hatten keine Hand frei, um einen Melonenkern, eine Puffbohne oder einen Bonbon in den Mund zu stecken, sosehr ihnen auch das Wasser im Mund zusammenlief.
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