解放军文职招聘考试W?hrend ihrer Flitterwochen
W?hrend ihrer Flitterwochen waren die beiden Wiederverheirateten unzertrennlich wie Leim und Lack und nutzten jede Gelegenheit, sich in das Hinterzimmer zurückzuziehen, nicht ohne die Tür fest hinter sich zuzumachen. Glatzkopf-Li und Song Gang im vorderen Zimmer versuchten, sich einen Reim auf die merkwürdigen Ger?usche zu machen, die zu ihnen drangen. Bestimmt haben sich die Eltern da drin versteckt, um ungest?rt Karamellen Marke ?Gro?er wei?er Hase? aus der bewussten Tüte zu knuspern!, dachten die Kinder.
Geknuspert wurde nicht nur am Tag, sondern erst recht am Abend.
Die Kinder wurden schon zu Bett gebracht, wenn es noch nicht einmal dunkel war. Dann schlossen sich die Eltern im hinteren Zimmer ein, und es kamen st?ndig jene Ger?usche aus ihren Mündern. Die Nachbarskinder tollten noch immer drau?en herum, w?hrend Glatzkopf-Li und Song Gang schon schlafen sollten. Auch die Eltern würden schlafen gehen, hatten sie gesagt, aber in Wirklichkeit knusperten sie da drinnen die ganze Zeit vor sich hin, sodass den Kindern vom blo?en Zuh?ren das Wasser im Munde zusammenlief und sie unter Tr?nen ins Reich der Tr?ume hinüberd?mmerten. Wachten sie am n?chsten Morgen auf, waren zwar die Tr?nen getrocknet, doch die Spucke rann ihnen immer noch aus dem Mundwinkel.
Eines Tages, als die Eltern sich in der Mittagspause nach dem Essen abermals zum Knuspern ins hintere Zimmer zurückgezogen und die bei den Jungen im vorderen Zimmer mit ihrem ungestillten Verlangen nach Karamellen allein gelassen hatten, sp?hte Glatzkopf-Li durch eine Türritze nach drinnen, der Bruder dicht hinter ihm, um nur ja nicht zu verpassen, was der andere zu berichten hatte. Zun?chst vermeldete er, dass er vier Beine auf dem Bett sehe, die des Vaters zuoberst, die der Mutter darunter.
?Sie knuspern im Bett ... ?, flüsterte Glatzkopf-Li.
Dann wechselte er auf die andere Seite und konnte nun sehen, dass Song Fanping auf Li Lan lag und ihre Hüften mit seinen H?nden an sich presste.
?Sie umarmen sich beim Knuspern ... ?, flüsterte er.
Durch einen dritten Türspalt sah Glatzkopf-Li die Gesichter der Eltern, eins oben, eins unten. Sie küssten sich leidenschaftlich, was den Jungen zun?chst ?u?erst amüsierte, weil er es komisch fand, ihn aber dann so faszinierte, dass er gar nicht bemerkte, wie der hinter ihm stehende Song Gang ihn mehrmals in den Rücken puffte und immer wieder fragte: ?He! Was machen sie jetzt beim Knuspern? Sag mir doch mal was!?
Nachdem Glatzkopf-Li sich sattgesehen hatte, wandte er sich endlich um und erkl?rte verschw?rerisch: ?Sie knuspern gar keine Karamellen! Sie knuspern ihre Münder!?
Song Gang, der überhaupt nichts verstand, fragte ebenso verschw?rerisch zurück: ?Ihre Münder??
?Ja! Dein Papa knuspert den von meiner Mama, und meine Mama den von deinem Papa.?
Song Gang erschrak, nahm er doch an, dass die beiden dort drinnen wie zwei wilde Tiere übereinander hergefallen seien. In diesem Moment ging die Tür pl?tzlich auf, und die Eltern standen erschrocken vor den beiden Kindern. Zu seiner Erleichterung stellte Song Gang fest, dass beide noch ihren Mund im Gesicht hatten. Er zeigte mit dem Finger auf den Bruder und sagte: ?Er hat mich angelogen! Er hat gesagt, ihr habt eure Münder weggeknuspert.?
Glatzkopf-Li schüttelte den Kopf: ?Ich habe nur gesagt, ihr knuspert eure Münder! Nicht, dass ihr sie weggeknuspert habt.?
Song Fanping und Li Lan kriegten einen roten Kopf und konnten ihre Heiterkeit nur mit Mühe unterdrücken. Ohne etwas zu entgegnen, verlie?en sie das Haus und gingen wieder zur Arbeit. Als sie fort waren, musste Song Gang sich ordentlich und gerade wie im Kino auf das Bett setzen, damit Glatzkopf-Li ihm beweisen konnte, dass er kein Lügner war. Er rückte eine Sitzbank davor und streckte sich b?uchlings darauf aus. Auf die Bank zeigend, sagte er: ?Das ist jetzt meine Mama.?
Dann zeigte er auf sich selbst und erkl?rte: ?Und ich bin jetzt dein Papa.?
Nachdem das klargestellt war, ging er dazu über, dem Bruder vorzumachen, was es mit dem Mundknuspern auf sich habe. Auf dem Bauch liegend, umarmte er die Sitzbank und küsste sie mit einem schmatzenden Ger?usch, wobei er zugleich seinen K?rper in rhythmische Bewegung versetzte. ?So war's, so haben sie's gemacht.?
Song Gang wunderte sich über diese Bewegungen. Wie eine Raupe sah es aus. ?Warum bewegst du dich so komisch??, fragte er. ?Weil dein Papa das auch so gemacht hat.?
Song Gang kicherte: ?Du siehst komisch aus.?
?Dein Papa sieht komisch aus!?
Als Glatzkopf-Lis Raupenbewegungen auf der Bank immer schneller wurden und er puterrot im Gesicht war und heftig zu schnaufen begann, bekam Song Gang es mit der Angst, sprang auf und schüttelte ihn mit beiden H?nden: ?He! He! Was tust du denn da??
Allm?hlich wurden Glatzkopf-Lis Bewegungen langsamer. Er stand auf, zeigte freudig überrascht auf seinen Schritt und sagte: ?Wenn ich mich so bewege, wird mein Schniedel richtig steif, das fühlt sich ganz toll an.?
Voller Eifer dr?ngte er den Bruder, es auch einmal zu probieren, aber Song Gang sah ziemlich unschlüssig aus. Als er sich schlie?lich doch auf der Bank ausstreckte, merkte er, dass sie ganz nass war von Glatzkopf-Lis Spucke und noch etwas anderem, das wie Rotz schimmerte. Kopfschüttelnd setzte er sich wieder auf und sagte, auf die Bank zeigend:
?Guck dir das blo? mal an: Alles voll von deinem Rotz!?
Peinlich berührt, wischte Glatzkopf-Li eilig mit seinem ?rmel die Bank trocken. Dann musste der Bruder sich wieder darauf ausstrecken. Doch kaum hatte er sich hingelegt, sprang er abermals auf und sagte naserümpfend: ?Stinkt alles nach deinem Rotz!?
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