解放军文职招聘考试Nachdem die Karamellen
Nachdem die Karamellen Marke ?Gro?er wei?er Hase? aufgegessen waren, galt sein Interesse erneut der Bank. Begleitet von dem j?mmerlichen Schluchzen des Bruders streckte er sich abermals b?uchlings darauf aus und bewegte sich wie gehabt, wobei er - inzwischen durch Erfahrung geschult - den Schwerpunkt seines K?rpers auf den Unterleib verlegte. Er rieb seinen Schniedel auf der Bank so lange hin und her, bis sein Gesicht wieder puterrot war und er zu keuchen begann.
Von jenem Tag an waren Glatzkopf-Li und Song Gang unzertrennlich. Glatzkopf-Li gewann diesen ein Jahr ?lteren Bruder richtig lieb, zumal er sich jetzt endlich frei und ungebunden drau?en herumtreiben konnte. Früher hatte die Mutter ihn n?mlich immer eingeschlossen, wenn sie zur Arbeit in die Seidenfabrik ging, sodass er den ganzen Tag allein im Hause bleiben musste. Song Fanping war da anders. Er band seinem Sohn einen Schlüssel um den Hals und erlaubte es ihm, mit Glatzkopf-Li zusammen wie ein Papierdrachen, der sich von seiner Schnur losgerissen hat, durch die Stra?en und Gassen unserer kleinen Stadt Liuzhen zu streifen.
Er und seine neue Frau hatten zun?chst befürchtet, die S?hne würden wom?glich st?ndig in Streit miteinander geraten. Dass die bei den sich so gut vertragen würden, h?tten sie nie gedacht. Tats?chlich stammten die Flecken und aufgeschürften Stellen, die die Jungen gelegentlich im Gesicht und am K?rper hatten, ausschlie?lich vom Herumtoben, nicht von Raufereien untereinander. Nur einmal kamen beide mit aufgeplatzten Lippen und blutenden Nasen nach Hause, doch das waren Wunden, die sie sich im vereinten Kampf gegen irgendwelche Nachbarskinder zugezogen hatten.
Seit Glatzkopf-Li auf der Bank jene neue K?rperfunktion für sich entdeckt hatte, überkam ihn oft das Verlangen, wieder einmal seinen Schniedel zu reiben. Manchmal, wenn er friedlich mit Song Gang die Stra?e entlanglief, blieb er pl?tzlich stehen und sagte: ?Ich muss jetzt mal ein bisschen reiben.?
Er umfasste mit den Armen einen h?lzernen Strommast, horchte auf das Summen des Stroms in dem Holz und fing an, seinen K?rper daran zu reiben, rauf und runter, runter und rauf, bis er puterrot im Gesicht und ganz au?er Puste war. Danach pflegte er zu sagen: ?Ah, das tut gut!?
Song Gang, neidisch auf den Bruder und dessen unerkl?rliche Glückseligkeit, drang immer wieder in ihn: ?Sag mir blo? mal, warum das bei mir nicht so ist!?
Auch diesem war das unerkl?rlich. Kopfschüttelnd antwortete er: ?Genau! Wieso ist das bei dir nicht so??
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