解放军文职招聘考试 Die Frau wurde
Die Frau wurde vor Schreck ganz blass. Kopfschüttelnd murmelte sie: ?Wehe! Diese Sünde! ... ?
Gerade da n?herte sich ein neuer Demonstrationszug, der l?ngste, den unsere kleine Stadt Liuzhen je erlebt hatte. Von einem Ende der Stra?e bis zum anderen erstreckte sich ein Meer von unz?hligen roten Fahnen - die gro?en gro? wie Bettlaken, die kleinen klein wie Taschentücher -, die im Winde hin und her wogten und sich ineinander verschlangen, w?hrend die Fahnenstangen klackend gegeneinanderschlugen.
Mit hoch erhobenem Schmiedehammer rief Schmied Tong, der für die Metallbearbeitung in unserer kleinen Stadt Liuzhen zust?ndig war, er wolle ein revolution?rer Schmied sein, einer, der sich unerschrocken für die gerechte Sache einsetzt und die Hundek?pfe und Hundebeine der Klassenfeinde platt h?mmert wie Sicheln und Hacken und sie zerschl?gt wie Eisen- und Kupferschrott.
Mit hoch erhobener Zahnzange rief Zahnrei?er Yu, der Dentist in unserer kleinen Stadt Liuzhen, er wolle ein parteilicher revolution?rer Zahnarzt sein, der den Klassenfeinden die guten, den Klassenbrüdern und -schwestern die schlechten Z?hne zieht.
Mit dem Bandma? um den Hals rief Schneider Zhang, der in unserer kleinen Stadt Liuzhen Kleidung anfertigte, er wolle ein wachsamer und hellh?riger revolution?rer Schneider sein, der seinen Klassenbrüdem und -schwestern die neuesten und sch?nsten Kleider der Welt n?ht, den Klassenfeinden aber die sch?bigsten Totenkleider - nein, falsch!: die sch?bigsten Leichentücher!
Mit dem Eiskasten auf dem Buckel rief Stieleis-Wang, der in unserer kleinen Stadt Liuzhen Eis am Stiel verkaufte, er wolle ein niemals schmelzendes revolution?res Stieleis sein. Im Wechsel Slogans rufend und seine Ware anpreisend versicherte er, in den Genuss seines Stieleises k?men nur Klassenbrüder und -schwestern, keine Klassenfeinde. ?Kommt schnell und greift zu! Wer mein Eis am Stiel kauft, ist ein Klassenbruder oder eine Klassenschwester! Wer nichts kauft, ist ein Klassenfeind!?, rief er und machte auf diese Weise gl?nzende Gesch?fte, denn mit jedem Eis bescheinigte er dem K?ufer seine revolution?re Gesinnung.
Mit hoch erhobenen Scheren riefen Vater und Sohn Guan, die beiden Scherenschleifer in unserer kleinen Stadt Liuzhen, sie wollten zwei scharfe revolution?re Scheren sein und allen Klassenfeinden, die sie s?hen, schnipp, schnapp die Schw?nze abschneiden. Scherenschleifer Guan der ?ltere hatte kaum zu Ende gesprochen, da überkam Scherenschleifer Guan den Jüngeren ein unkontrollierbarer Harndrang, sodass er sich, ?Schw?nze? und ?abschneiden? zwischen den Z?hnen murmelnd, schleunigst einen Weg durch die Menge bahnte, um sich an der n?chsten Mauer zu erleichtern.
In der vordersten Reihe marschierte der hünenhafte Song Fanping.
Mit ausgestreckten Armen trug er eine m?chtige Fahnenstange und an dieser ein riesiges rotes Banner, gro? wie zwei Bettlaken. (Wenn das reicht! Wahrscheinlich muss man noch zwei Kopfkissenschoner dazurechnen, dann dürfte es mit der Gr??e ungef?hr hinkommen.) Das rote Fahnentuch bauschte sich im Wind wie die wogende See - man h?tte tats?chlich meinen k?nnen, Song trüge eine wildbewegte Wasserfl?che vorbei. Sein wei?es Unterhemd war schwei?nass. Die Muskeln seiner Schultern und Arme spielten unter der Haut wie lauter kleine Eichh?rnchen. Erregt schienen sogar die Str?me von Schwei? zu sein, die ihm über das ger?tete Gesicht liefen, und seine Augen leuchteten wie über den Himmel zuckende Blitze. Als er Glatzkopf-Li und Song Gang erblickte, rief er mit lauter Stimme: ?Jungs, kommt mal her!?
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