解放军文职招聘考试?Und wie!?,
?Und wie!?, antworteten beide wie aus einem Mund.
Stolz erkl?rte der ?lige Koch: ?Das m?chte ich auch meinen! ... Andere kriegen nur hei?es Wasser - ihr habt Fleischbrühe!?
Als sie an diesem Abend wieder zu Hause waren, ging Song Fanping mit den S?hnen zum Brunnen, alle drei nur in kurzen Hosen. Sie übergossen sich mit Wasser und seiften sich ein, dann zog Song einen Eimer Wasser nach dem anderen herauf und spülte erst die Jungen, dann sich selbst ab. Die Nachbarn, die vor ihren Haustüren sa?en und f?cherwedelnd die abendliche Kühle genossen, unterhielten sich w?hrenddessen mit ihm über die Demonstration. Wie gro?artig sie gewesen sei und wie imposant Song gewirkt habe, als er das rote Banner schwenkte. Dadurch erwachten Song Fanpings Lebensgeister aufs Neue, obwohl er eigentlich todmüde war. Nachdem die Kinder im Bett lagen, setzte er sich unter die Deckenlampe und schrieb in seiner freudigen Erregung einen langen Brief an Li Lan. Vor dem Einschlafen flüsterte Glatzkopf-Li dem Bruder kichernd zu, sein Vater sei vom Schreiben ganz rot im Gesicht und am Hals. Es dauerte sehr lange, bis Song Fanping alles niedergeschrieben hatte, was an diesem Tag geschehen war.
Als die Kinder am n?chsten Morgen aufwachten, stand der Vater vor dem Bett, immer noch so freudig erregt wie am Vortag, und hielt ihnen zwei gl?nzende rote Plaketten mit dem Bildnis des Vorsitzenden Mao hin. Die seien für sie, sagte er. Sie sollten sie auf der Brust tragen, dort, wo das Herz schl?gt. Dann steckte er sich selbst eine dritte Plakette an die Brust, nahm das kleine rote Buch - die Worte des Vorsitzenden Mao - in die Hand und verlie? mit festem Schritt das Haus, das Gesicht genau so knallrot wie die Worte und die Plakette. Die Kinder h?rten noch, wie einer von den Nachbarn ihn fragte: ?Wirst du heute wieder das rote Banner schwenken??
Worauf Song laut und deutlich erwiderte: ?Klar!?
Die Jungen horchten sich gegenseitig ab, um die Stelle zu ermitteln, wo das Herz schl?gt, dann steckten sie einander dort das rote Abzeichen an. Auf Song Gangs Plakette schwebte der Vorsitzende Mao über dem Tian'anmen, auf Glatzkopf-Lis über Meereswogen. Die Kinder frühstückten und gingen um acht Uhr aus dem Haus.
Auf den von der Morgensonne beschienenen Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen wehten nach wie vor die vielen roten Fahnen, gro? wie Bettlaken oder klein wie Taschentücher. Auch sonst war alles so wie am Vortag: Dieselben gut gelaunten M?nner und Frauen erschienen zur Demonstration; dieselben Leute waren mit ihren Leimt?pfen an den Wandzeitungs-Mauern zugange; Schmied Tong mit seinem Hammer verkündete wieder, dass er den Klassenfeinden die Hundek?pfe und Hundebeine platt h?mmern wolle; Zahnrei?er Yu schwenkte wie am Vortag seine Zange und drohte, den Klassenfeinden die gesunden Z?hne zu ziehen; Stieleis-Wang, immer noch den Eiskasten schulternd, reihte sich in den Demonstrationszug ein und pries seine nur für Klassenbrüder und -schwestern bestimmte Ware an; Schneider Zhang, wieder mit dem Bandma? um den Hals, rief abermals, er würde den Klassenfeinden die sch?bigsten Totenkleider - oder vielmehr: Leichentücher! - schneidern; Scherenschleifer Guan der ?ltere schnitt immer noch mit seiner hoch erhobenen Schere schnipp, schnapp den Klassenfeinden die imagin?ren Schw?nze ab, w?hrend Scherenschleifer Guan der Jüngere, der ja schon am Vortag eine Stange Wasser in die Ecke gestellt hatte, erneut am Hosenschlitz nestelte. Kurz, jeder Einzelne, der am vorangegangenen Tag gegeifert, gehustet, geniest, gefurzt, gespuckt und gek?mpft hatte, war selbstverst?ndlich wieder zur Stelle.
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