解放军文职招聘考试 Das Revolution
Das Revolution?re Bewusstsein von Guan dem ?lteren und Guan dem Jüngeren, den beiden Scherenschleifern, war noch h?her als das des Schneiders: Von armen Bauern nahmen sie kein Geld, Mittelbauern kn?pften sie einen Wucherpreis ab, und Grundbesitzer vergraulten auch sie von vornherein. Dem Hals über Kopf davonstürzenden Grundbesitzer-Kunden riefen sie, mit hoch erhobenen Scheren schnipp, schnapp die Luft zerschneidend, von der Tür ihrer Werkstatt aus nach: ?Wart nur, wir machen aus dir eine schwanzlose alte Grundbesitzer- Vettel!?
Zahnrei?er Yu war ein revolution?rer Opportunist. Er befragte seine Kunden nicht zu ihrer Klassenzugeh?rigkeit, wenn sie zu ihm kamen, und holte das Verh?r auch nicht nach, wenn sie sich auf der Korbliege, die als Behandlungsstuhl diente, ausgestreckt hatten. Selbst wenn sie schon den Mund aufrissen, damit er den kranken Zahn sehen konnte, interessierte er sich immer noch nicht für ihre klassen m??ige Herkunft. Zahnrei?er Yu wollte n?mlich beides - die Revolution und sein Geld. Handelte es sich um einen Grundbesitzer, so sein Kalkül, würde ihm ein Gesch?ft entgehen und er nichts verdienen. Andererseits - ohne Verh?r kein revolution?rer Zahnrei?er!
Alles nur eine Frage des richtigen Zeitpunkts: Er begann mit der Vernehmung genau in dem Moment, da er mit seiner Zange den schlimmen Zahn im Mund des Patienten packte. ?Raus mit der Sprache! Welche Klassenherkunft??, fragte er.
Die Zahnzange im Mund, r?chelte der Patient etwas Unverst?ndliches. Zahnrei?er Yu legte sein Ohr fast an die Lippen seines armen Opfers und tat, als ob er lausche. ?Armer Bauer??, rief er. ?Dann ist's ja gut! Da zieh ich dir den schlimmen Zahn.?
Und schon war der Zahn gezogen, die blutende Wunde mit einem Wattebausch, den er mit einer Pinzette in den Mund des Patienten bef?rderte, verschlossen. Dann wies er ihn an, fest zuzubei?en, um das Blut zu stillen. Auf diese Weise stopfte Zahnrei?er Yu dem Patienten im wahrsten Sinne des Wortes den Mund und machte ihn kurzerhand zum armen Bauern, selbst wenn er vielleicht in Wirklichkeit ein Grundbesitzer war. Hoch befriedigt hielt er ihm den gezogenen Zahn unter die Nase und sagte: ?Siehst du, das ist der schlimme Zahn eines armen Bauern! W?rst du Grundbesitzer, h?tte ich dir nicht diesen gezogen, sondern einen gesunden.?
Dann verlangte er mit einer Miene, aus der sowohl seine revolution?re Gesinnung als auch seine Gesch?ftstüchtigkeit sprachen, sein Geld: ?Der Vorsitzende Mao lehrt uns, >eine Revolution ist kein Gastmahl<. Das Ziehen eines revolution?ren Zahns macht null Komma zehn revolution?re Yuan.?
Der revolution?re Schmied Tong wiederum erkundigte sich prinzipiell nicht nach der klassenm??igen Herkunft seiner Kunden. Zu einem aufrechten Revolution?r wie ihm würde sich ohnehin kein Klassenfeind trauen, davon war er überzeugt. Er schlug sich an die Brust und verkündete: ?Bei mir kaufen nur die flei?igen armen Bauern oder unteren Mittelbauern ihre Sicheln und Hacken. Ein Grundbesitzer h?tte eh keine Verwendung für so was - die Ausbeuterklasse, das sind doch alles nur faule Prasser!?
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