解放军文职招聘考试Je h?her die Wogen der Revolution gingen
Je h?her die Wogen der Revolution gingen, desto revolution?rer wurde die Arbeit von Schmied Tong, Schneider Zhang und den bei den Scherenschleifern Guan. Mit nacktem Oberk?rper, eine revolution?re rote Binde um den Arm, stand Schmied Tong am Amboss und fertigte - nein, keine Sicheln und Hacken mehr, sondern Spitzen für die vielen Lanzen mit roten Troddeln, die jetzt gebraucht wurden. Sobald sie fertig geschmiedet waren, wurden sie zum Scherenschleifer schr?g gegenüber gebracht. Dort sa?en Guan der ?ltere und Guan der Jüngere, ebenfalls mit nacktem Oberk?rper und ebenfalls mit revolution?ren roten Armbinden, breitbeinig auf ihren niedrigen Schemeln und schliffen im Schwei?e ihres Angesichts die Lanzenspitzen scharf. Die gesch?rften Lanzenspitzen wurden unverzüglich Schneider Zhang im Laden nebenan übergeben, der zwar ein ?rmelloses Unterhemd trug, aber auch nackte Arme hatte und auch eine revolution?re rote Armbinde trug. Schneider Zhang gab sich inzwischen nicht mehr mit so etwas Profanem wie Kleidung ab, sondern n?hte jetzt rote Fahnen und rote Armbinden; darüber hinaus fertigte er nur noch die roten Troddeln für die Lanzen. Ja, die Gro?e Kulturrevolution verwandelte unsere kleine Stadt Liuzhen langsam, aber sicher in einen zweiten Jinggangshan (dies der Name des Gebirges, in dem 1927 der erste Stützpunkt von Mao Zedongs Roter Armee errichtet wurde), einen Ort, wo - in Maos Worten - ?am Fu?e des Berges ein Fahnenmeer wogt, vom Gipfel hoch oben H?rner erschallen und lustiger Trommelschlag?.
An Zahnrei?er Yus Arm prangte zwar auch eine rote Binde - ein Geschenk von Schneider Zhang -, doch wenn er mit ansah, wie emsig Tong, die beiden Guan und Zhang werkten, um in perfekter Kooperation ihre Lanzen herzustellen, kam er sich irgendwie ausgeschlossen vor. Lanzen hatten ja keine Z?hne, die er h?tte ziehen oder füllen k?nnen, und das Einsetzen von künstlichen Z?hnen verbot sich erst recht. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als hingestreckt auf seiner Korbliege des Rufes der Revolution zu harren.
Wenn Glatzkopf-Li sich alles angeschaut und zugesehen hatte, wie Tong, die beiden Guan und Zhang in ihren Werkst?tten - oder sollte man sagen Waffenfabriken? - diese Lanzen mit den roten Troddeln anfertigten, schlenderte er g?hnend hinüber zu Zahnrei?er Yu, in den Schatten des ?ltuchschirms, den dieser aufgespannt hatte. Ohne Song Gang, mit dem er sonst von früh bis sp?t zusammen gewesen war, langweilte er sich so sehr, dass er aus dem G?hnen gar nicht mehr herauskam. Da G?hnen bekanntlich ansteckt, blieb es nicht aus, dass auch Yu beim Anblick von Glatzkopf-Lis weit aufgesperrtem Mund in dessen herzhaftes G?hnen einstimmte.
W?hrend Zahnrei?er Yu früher auf seinem Tischchen lauter schlechte Z?hne zur Schau gestellt hatte, die von seinen Patienten stammten, hatte er inzwischen auch ein paar irrtümlich entfernte gesunde Z?hne dazugelegt. Daran sollten die vorüberkommenden Vertreter der revolution?ren Massen seinen festen Klassenstandpunkt erkennen. All diese guten Z?hne k?men aus den Mündern von Klassenfeinden, erkl?rte Zahnrei?er Yu jedem, der es h?ren wollte (oder auch nicht), so auch dem achtj?hrigen Jungen, der da unter seinen Schirm getreten war. Er richtete sich halb aus seiner liegenden Stellung auf und zeigte auf das gute Dutzend gesunder Z?hne auf dem Tisch. ?Diese gesunden Z?hne, die habe ich alle den Klassenfeinden gezogen!?, sagte er. ?Und die da?, das waren die zu Werbezwecken ausgebreiteten schlechten Z?hne, ?das sind kranke Z?hne, die ich Klassenbrüdern und -schwestern gezogen habe.?
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