解放军文职招聘考试 W?hrend der schwei
W?hrend der schwei?überstr?mte Schmied das Eisen h?mmerte, beobachtete er aus dem Augenwinkel Glatzkopf-Li. Sonst hatte sich der kleine Bastard doch immer gleich b?uchlings auf der Bank ausgestreckt und begonnen, sich darauf zu reiben, dachte er. Wieso hockt er jetzt so miesepetrig da und l?sst die Flügel h?ngen wie ein krankes Huhn? Schlie?lich fragte er ihn geradezu: ?Sag mal, willst du die Bank heute gar nicht v?geln??
?V?geln??, fragte der Junge kichernd, weil ihm das Wort so komisch vorkam. Dann schüttelte er den Kopf und sagte mit einem traurigen L?cheln: ?Ich habe jetzt keinen Geschlechtstrieb.?
Schmied Tong grinste. ?So ein kleiner Bastard und schon impotent!?
Glatzkopf-Li lachte erst mit, dann erkundigte er sich: ?Was bedeutet >impotent<??
Der Schmied lie? den Hammer sinken und wischte sich mit dem Handtuch, das ihm um den Hals hing, den Schwei? von der Stirn. ?Mach mal deinen Hosenschlitz auf?, sagte er, ?und schau dir deinen Schniedel an.?
Glatzkopf-Li tat wie ihn gehei?en.
?Na? Ganz klein und weich, stimmt's??, fragte Schmied Tong. Der Junge best?tigte es kopfnickend. ?Weich wie Hefeteig.?
?Das nennt man Impotenz?, belehrte ihn Schmied Tong und legte sich das Tuch wieder um den Hals. ?Wenn dein Schniedel hart ist wie eine kleine Kanone, die jeden Moment losballert, dann hei?t das, der Geschlechtstrieb ist da. Wenn der Schniedel aber weich ist wie Hefeteig, dann bist du impotent.?
?Ach so! Da bin ich also impotent!?, sagte der Junge so überrascht von dieser Erkenntnis, als h?tte er gerade einen neuen Erdteil entdeckt.
Bereits in diesem zarten Alter erfreute sich Glatzkopf-Li in unserer kleinen Stadt Liuzhen einer gewissen Berühmtheit. Unter den Einwohnern unserer kleinen Stadt gab es ein paar Mü?igg?nger, die sich den ganzen Tag auf den Stra?en herumtrieben, mal ein Stück mit einer Demonstration mitliefen, die F?uste reckten und ein paar Slogans riefen, mal aber auch nur, mü?ig an eine Platane gelehnt, vor sich hin g?hnten. Diese Leute kannten Glatzkopf-Li alle. Sobald sie ihn sahen, erwachten ihre Lebensgeister. Sie fingen an zu lachen und riefen einander zu: ?Der Junge, der es mit den Masten treibt, ist wieder da!?
Glatzkopf-Li jedoch war nicht mehr der, der er einmal gewesen war.
Seit Song Fanping in dem Speicher gefangen gehalten wurde, Song Gang heiser geschrien war und nicht mehr mit ihm sprach und er selbst, niedergeschlagen und mit knurrendem Magen, mutterseelenallein durch die Gegend strich, hatte er keinerlei Interesse mehr an den h?lzernen Strommasten am Stra?enrand.
Gr??tes Interesse an ihm aber hatten nach wie vor jene Mü?igg?nger. Mit den Augen dem ununterbrochenen Strom der vorbeiziehenden Demonstranten folgend, traten sie ihm in den Weg, deuteten unauff?llig auf den n?chsten Strommast und flüsterten: ?Hey, Kleiner! Haben dich schon lange nicht mehr an den Strommasten rummachen gesehen ... ?
Glatzkopf-Li schüttelte den Kopf und erwiderte laut und vernehmlich: ?Ich v?gele die nicht mehr.?
Die Tagediebe bogen sich vor Lachen. Sie umringten Glatzkopf-Li, sodass der nicht weglaufen konnte, und warteten ab, bis der Demonstrationszug au?er H?rweite war. Dann fragten sie ihn abermals: ?Warum v?gelst du sie denn nicht??
Weltm?nnisch ?ffnete der Junge die Hose, um ihnen seinen
Penis vorzuführen. ?Seht ihr's??, sagte er. ?Seht ihr meinen Schniedel??
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