解放军文职招聘考试Glatzkopf-Li hatte bei seinen Streifzügen
Glatzkopf-Li hatte bei seinen Streifzügen durch die Stadt keinen Fen in der Tasche. War er durstig, trank er Flusswasser, war er hungrig, hatte er keine andere Wahl, als die eigene Spucke zu schlucken und nach Hause zu gehen, zurück in das unbeschreibliche Chaos, das dort herrschte. Seit Song Fanping in jenem Speicher einsa?, hatten n?mlich noch zwei ?Haussuchungen? stattgefunden. Der abermals umgestürzte Schrank blieb liegen, denn die Kraft der Kinder reichte nicht aus, um ihn wieder aufzustellen, und der Fu?boden war übers?t mit Kleidungsstücken und W?sche, weil die beiden zu tr?ge waren, sie aufzuheben. Jedes Mal, wenn ein Durchsuchungskommando auftauchte, hatte sich Glatzkopf-Li aus dem Staub gemacht und es Song Gang überlassen, allein mit der Situation fertig zu werden und sich mit seiner heiseren Fistelstimme mit den Leuten auseinanderzusetzen, was ihm fraglos so manche Ohrfeige von jenen - ebenso fraglos h?chst unduldsamen - Randalierern eintrug.
Song Gang ging in diesen Tagen überhaupt nicht aus dem Haus.
Wie ein gelernter Küchenchef kochte er Reis und briet Pak-Choi, ganz wie der Vater es den beiden Kindern beigebracht hatte. Im Unterschied zu seinem Bruder, der alles l?ngst vergessen hatte, entsann sich Song Gang genau an die Unterweisung durch Song Fanping. Wenn der Bruder hungrig und niedergeschlagen nach Hause kam, wartete er stets schon mit dem fertigen Essen auf ihn, und der Tisch war mit Reisschüsseln und jenen zwei Paar ?Essst?bchen unserer Vorfahren? gedeckt. Glatzkopf-Li griff schon hei?hungrig nach seinem Reisnapf und begann gierig zu schlingen, w?hrend Song Gang noch irgendetwas Unverst?ndliches fistelte, das er korrekt als ?Da bist du ja endlich!?, interpretierte.
Glatzkopf-Li hatte keine Ahnung, wie schwer es Song Gang in diesen Tagen hatte. Immer wieder musste er sich mit dem Petroleumkocher herumschlagen, erst vorsichtig ein Streichholz anbrennen und dann ebenso vorsichtig die Dochte anzünden, die t?glich ein Stückchen weiter herausgezogen werden mussten, weil sie kürzer gebrannt waren. Danach war er jedes Mal in Schwei? gebadet und hatte nach Petroleum stinkende H?nde und schwarze Fingern?gel. Der Reis, den er kochte, war halb roh. Glatzkopf-Li kam es vor, als ??e er nicht Reis, sondern Bohnen, so knirschte es beim Kauen. Der halb gare Reis lag ihm schwer im Magen; er begann oft schon zu rülpsen - ebenfalls knirschend -, ehe er satt war. Auch das von Song Gang bereitete Gemüsegericht schmeckte ihm überhaupt nicht. Bei Song Fanping war der Pak-Choi immer sch?n grün und knackig geblieben, bei Song Gang jedoch war er gelb und pappig - wie mariniertes Wintergemüse sah er aus, und au?erdem waren schwarze Petroleumschlieren darin. Mal war er versalzen, mal wieder zu fad. Glatzkopf-Li redete ja eigentlich nicht mit dem Bruder, aber beim Essen sammelte sich so viel Wut in ihm an, dass er schlie?lich explodierte: ?Der Reis ist roh und das Gemüse pappig. Bist eben der Sohn eines Grundbesitzers!?
Song Gangs Gesicht lief vor ?rger rot an. Er begann, sich mit seiner Fistelstimme zu verteidigen, aber Glatzkopf-Li, der kein Wort verstand, unterbrach ihn: ?H?r auf zu fisteln! Klingt ja, als ob Mücken furzen oder Wanzen pissen!?
Als Song Gang endlich wieder reden konnte, hatte er inzwischen herausgekriegt, wie Reis gegart wird. Das von Song Fanping hinterlassene Gemüse hatten die Kinder l?ngst aufgegessen, sodass sie jetzt nur noch Reis hatten, und auch davon nicht mehr viel.
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