解放军文职招聘考试 Inzwischen hatte Sun Weis Vater
Inzwischen hatte Sun Weis Vater den Duft der Krebse gerochen. Er trat n?her, um den Inhalt der Schüsseln zu begutachten, nahm einen Krebs und steckte ihn in den Mund. ?Wer hat die zubereitet??, fragte er.
?Wir!?, antwortete Glatzkopf-Li.
Der Mann wunderte sich. ?Na, so was! Diese kleinen Bastarde k?nnten ja glatt beim Staatsbankett kochen!?
Sprach's, und wollte sich einen weiteren Krebs nehmen, doch Glatzkopf-Li zog die Schüssel schnell weg. Nun streckte der Mann beide H?nde aus: Die Kinder sollten ihm Wein und Krebse aush?ndigen. Als sie nichts dergleichen taten, nur noch weiter zurückwichen, ?ffnete er schlie?lich fluchend das Tor des Speichers mit einem Fu?tritt und brüllte hinein: ?Song Fanping! Raustreten! Deine S?hne sind da. Mit Essen und Trinken.?
Bei den magischen Worten ?Essen und Trinken? tauchten auf einmal fünf oder sechs M?nner mit roten Armbinden aus dem Speicher auf. Sie sahen sich suchend um und fragten: ?Wo gibt's hier was zu essen und zu trinken??
Beim Anblick der frittierten Krebse lief ihnen das Wasser im Munde zusammen. Mit gebl?hten Nüstern erkl?rten sie, es dufte k?stlich, k?stlicher sogar als Schweinefett. Die M?nner, die normalerweise nichts anderes als Rettich und Pak-Choi zwischen die Z?hne bekamen, h?chstens einmal im Monat ein bisschen Schweinefleisch, umringten im Nu die beiden Jungen wie eine Mauer zwei kleine B?umchen, streckten begehrlich die H?nde nach Glatzkopf-Lis Krebsen aus und verlangten vielstimmig, er solle sie kosten lassen. Dabei ging ein f?rmlicher Spuckeregen auf die Kinder nieder. Glatzkopf-Li und Song Gang hielten schützend die H?nde über die Schüsseln und schrien in ihrer Panik um Hilfe.
In diesem Moment der h?chsten Not trat, immer noch mit baumelndem Arm, der Vater aus dem Speichertor. Als die S?hne ihn erblickten, riefen sie: ?Papa, komm schnell her!?
Song Fanping ging zu den Kindern hinüber, die sich sofort erleichtert hinter seinen Rücken flüchteten und ihm von dort aus die Krebsschüssel und die Weinschüssel hinhielten. Song Gang sagte: ?Papa, wir haben Krebse für dich frittiert und auch noch hundert Gramm Reiswein gekauft.?
Song Fanping, der ja seine baumelnde linke Hand nicht benutzen konnte, nahm mit der rechten die Krebse von Glatzkopf-Li entgegen, kostete jedoch nicht selbst davon, sondern reichte die Schüssel zuvorkommend an die Armbindentr?ger weiter. Mit dem Wein von Song Gang wollte er es ebenso machen, doch die Roten Armbinden waren so besch?ftigt mit den Krebsen, dass er die Schüssel einstweilen in der Hand behielt. Da so viele H?nde gleichzeitig nach den Krebsen langten - man wurde an die ?ste eines Baumes erinnert, nur dass diese ?ste nach unten wuchsen -, war die Schüssel im Handumdrehen leer. Dann kam der Reiswein an die Reihe, den Song Fanping ihnen so unterwürfig hinhielt. Jeder nahm einen gro?en Schluck, und schon war auch diese Schüssel leer. Die Kinder konnten h?ren, wie der Wein den M?nnern durch die Kehle gluckerte.
Vor Kummer kamen den beiden die Tr?nen. Sie hatten sich solche Mühe gegeben, den Vater zu erfreuen, und nun hatte er von den Krebsen und dem Wein nicht einmal kosten k?nnen! Traurig murmelte Song Gang: ?Wir hatten uns schon vorgestellt, wie du dich freuen würdest, und jetzt ... ?
Song Fanping hockte sich vor seinen S?hnen hin und streichelte ihre verweinten Gesichter. Es war inzwischen dunkel geworden. Kein Wort kam von ihm, nur die Tr?nen wischte er ihnen ab. Pl?tzlich sahen die Kinder, dass auch der Vater weinte. Er l?chelte sie an, doch dabei rannen aus seinen Augen Tr?nen.
Nachdem die Roten Armbinden sich an Song Fanpings Krebsen und seinem Wein gütlich getan hatten, fingen sie pl?tzlich an, mit Fü?en nach ihm zu treten. ?Aufstehen!?, brüllten sie. ?Ab mit dir in den Speicher!?
Song Fanping wischte sich über die Augen, t?tschelte erst Glatz-kopf-Li, dann Song Gang das Gesicht und flüsterte: ?Geht jetzt nach Hause.?
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