解放军文职招聘考试?'n Verwandter von dir ist er!?
?'n Verwandter von dir ist er!?
Bleich vor Wut, zog sich der Frager wortlos sein Unterhemd über den Kopf, sodass sein muskelbepackter Oberk?rper zum Vorschein kam, zeigte drohend mit dem Finger auf den Karrenzieher und brüllte: ?Sag das noch einmal! Sag das noch ein einziges Mal, und ich sorge dafür, dass du auch auf so einem Schei?karren landest!? Dann setzte er noch eins drauf: ?Ich mach ein Doppelbett aus deinem Karren?, h?hnte er.
Der andere stellte den Karren ab und entgegnete, ebenfalls mit einem h?hnischen Grinsen: ?Du meinst ein Doppelbett für deinen Verwandten und dich, ja?? Dann ging er auf seinen Gegner zu und schrie ihm von ganz nah ins Gesicht: ?Ein Totenbett für deine ganze Schei?sippschaft!?
Jener Mann holte aus und landete einen Kinnhaken im Gesicht des Karrenziehers, mit dem er ihn gef?hrlich ins Wanken brachte. Der hatte gerade halbwegs wieder das Gleichgewicht gefunden, da brachte der Muskelmann ihn mit einem gut platzierten Fu?tritt vollends zu Fall und knallte ihm seine F?uste einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal ins Gesicht, sodass ihm schwarz vor Augen wurde.
Als Glatzkopf-Li und Song Gang, die weinend weitergelaufen waren und nichts von alldem mitbekommen hatten, sich schlie?lich doch einmal umdrehten, sahen sie, wie ihr Wohlt?ter am Boden lag und von einem anderen Mann mit F?usten traktiert wurde. Laut schreiend stürzte sich Song Gang auf den Muskelmann, und Glatzkopf-Li tat es ihm nach. Wie zwei Stra?enk?ter verbissen sich die beiden Jungen in seinem Bein und seiner Schulter, sodass der Mann vor Schmerz brüllte. Mit Fausthieben und Fu?tritten gelang es ihm endlich, sie abzuschütteln, doch als er gerade wieder auf den Fü?en stand, stürzten sich die Kinder erneut auf ihn. Song Gang biss ihn in den Arm, Glatzkopf-Li in die Hüfte, durch die Kleidung bis ins Fleisch. Der Mann mochte sie noch so schmerzhaft an den Haaren ziehen, sie noch so brutal ins Gesicht schlagen - sie h?rten nicht auf, ihn überall zu bei?en. Der Muskelmann, gro? und kr?ftig wie der tote Song Fanping, schrie vor Schmerzen wie eine Sau, die gerade abgestochen wird, bis sich am Ende der Karrenzieher aufrappelte und den Mann von den Kindern befreite. ?Schluss jetzt! H?rt auf, ihn zu bei?en!?, rief er.
Da lie?en die Brüder endlich von ihm ab. Der Mann, der am ganzen K?rper blutete, war nach dem pl?tzlichen überfall der Kinder v?llig au?er Fassung. Als sich die drei mit dem Karren erneut auf den Weg machten, sahen sie, dass er immer noch dastand und wie ein Schwachsinniger vor sich hin stierte.
Auch die Jungen hatten sich zahlreiche Blessuren zugezogen, ganz zu schweigen von dem Karrenzieher, dessen Gesicht eine einzige blutende Wunde war.
Den Rest des Weges legten sie schweigend zurück: Die Kinder wagten nicht mehr zu weinen, und der Mann reagierte einfach nicht mehr auf die Fragen, mit denen er nach wie vor von den Passanten bedr?ngt wurde.
Als die Jungen, die sich immer wieder nach ihm umdrehten, bemerkten, wie ihm der Schwei? über das blutige Gesicht herunterlief, zog Song Gang sein Hemd aus und hielt es ihm hin, wobei er den Arm so weit wie m?glich hochrecken musste. ?Hier, Onkel, für den Schwei??, sagte er.
Der Karrenzieher schüttelte den Kopf: ?Nicht n?tig!?
Song Gang trottete mit dem Unterhemd in der Hand ein Stückchen weiter, dann drehte er sich wieder um und fragte: ?Onkel, hast du Durst??
Als der Mann ohne zu antworten mit gesenktem Kopf weiterging, fügte der Junge hinzu, er habe Geld und k?nne ihm ein Stieleis kaufen. Aber der Mann schüttelte wieder nur den Kopf und sagte, gegen den Durst k?nne er seine Spucke hinunterschlucken.
Danach setzten alle drei ihren Weg wieder schweigend fort. Glatzkopf-Li und Song Gang hatten sich inzwischen eigentlich schon so weit unter Kontrolle, dass sie nicht mehr laut schluchzten, aber als Song Gang sich immer wieder zu dem Mann umdrehte, dem er etwas Gutes tun wollte, und dabei jedes Mal seinen toten Vater sah, fing er doch wieder an zu weinen und steckte damit auch Glatzkopf-Li an. Aus Furcht, der Karrenzieher k?nnte b?se werden und sie ausschimpfen, pressten sich die Kinder die H?nde vor die Münder und wimmerten nur leise vor sich hin. Von dem Mann hinter ihnen kam kein Laut mehr, erst als sie fast zu Hause waren, sagte er wieder etwas, pl?tzlich mit ganz ver?nderter Stimme. Richtig freundlich h?rte es sich an: ?Ihr müsst nicht weinen, ich werde sonst blo? auch noch traurig.?
Als die drei schlie?lich - umringt von einem Dutzend mü?igen Zuschauern, die ihnen bis hierher gefolgt waren - am Haus von Song Fanping ankamen, ma? der Karrenzieher die Schaulustigen mit einem prüfenden Blick und fragte, ob ihm vielleicht jemand helfen k?nne, den Toten vom Karren herunterzuheben, doch es kam keinerlei Reaktion. Ohne weitere Worte an die Gaffer zu verschwenden, wandte sich der Mann jetzt an die beiden Jungen und wies sie an, die Deichsel heruntergedrückt zu halten, damit der Pritschenkarren nicht in eine Schr?glage geriete. Dann fasste er den Toten - schwer wie ein m?chtiger Baumstamm - unter den Achseln und zog ihn vom Karren herunter und ins Haus hinein, keine leichte Sache für jemanden, der einen halben Kopf kleiner war als Song Fanping.
Er lief in gekrümmter Haltung, und sein rasselnder Atem h?rte sich an, als k?me er aus einem Blasebalg und nicht aus der Lunge. Nachdem er endlich den Leichnam auf das Bett im hinteren Zimmer gewuchtet hatte, lie? er sich schwer atmend und mit schiefem Kopf auf einen Schemel fallen. Glatzkopf-Li und Song Gang standen daneben und wagten nicht, ihn anzusprechen. So verging eine ganze Weile.
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