解放军文职招聘考试Manchmal
Manchmal traf er unterwegs Lin Hong, die zu jener Zeit achtzehn Jahre alt war. Wenn es im Volksmund hei?t, eine Achtzehnj?hrige sei wie eine Blume, dann war sie wahrlich wie ein ganzer Strau? Blumen. Auf der Stra?e verschlangen alle M?nner das liebreizende M?dchen mit den Augen, doch sie anzusprechen wagte keiner - au?er Glatzkopf-Li! Voll überstr?mender Herzlichkeit, als w?re er ein guter alter Bekannter, steuerte er auf sie zu und rief: ?Hallo, Lin Hong! Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen. Wie geht es dir denn so??
Lin Hong err?tete vor Scham. Wie konnte dieser fünfzehnj?hrige kleine Unhold, der auf der Toilette ihren Hintern ausspioniert hatte, es wagen, neben ihr herzugehen! Der Kerl tat ja so, als bemerke er die fassungslos staunenden oder aber sp?ttisch grinsenden Gesichter ringsumher überhaupt nicht!
Als Glatzkopf-Li im selben vertraulichen Ton fortfuhr ?Zu Hause alles in Ordnung??, zischte sie wutentbrannt: ?Verschwinde!?
Glatzkopf-Li drehte sich um und bedeutete dem hinter ihm gehenden Mann mit einer Handbewegung, er m?ge sich gef?lligst wegscheren, so als h?tte Lin Hong nicht ihn, sondern jenen gemeint. Dann bot er sich dem M?dchen, das vor Zorn den Tr?nen nahe war, als Beschützer an: ?Wohin gehst du? Ich werde dich begleiten.?
Das war mehr, als Lin Hong ertragen konnte. ?Hau ab, du Wüstling!?, rief sie. Als Glatzkopf-Li sein Spielchen fortsetzte und sich abermals umschaute, schrie sie wutentbrannt: ?Du bist gemeint! Hau ab!?
Inmitten des dr?hnenden Gel?chters der Stra?enpassanten blieb Glatzkopf-Li stehen und blickte der sich entfernenden grazi?sen Gestalt bedauernd hinterher. Betrübt wischte er sich über die Lippen und beklagte sich bei den Umstehenden: ?Sie ist anscheinend immer noch b?se auf mich!?
Kopfschüttelnd tat er einen tiefen Seufzer und sagte, ganz reuiger Sünder: ?Das war ein schwerer Fehler, ich h?tte das damals echt nicht machen dürfen!?
Es konnte nicht ausbleiben, dass seine diversen Missetaten auch seiner Mutter zu Ohren kamen. Sie lie? deswegen den Kopf immer tiefer h?ngen, hatte sie doch jetzt nicht nur an dem wiederaufgelebten Skandal um ihren ersten Ehemann zu tragen, sondern zus?tzlich an dem um ihren Sohn. Vergoss sie jedoch früher deswegen bittere Tr?nen, so konnte sie inzwischen nicht mehr weinen. Sie sagte auch kein Wort zu dem Treiben ihres Sohnes, kümmerte sich überhaupt nicht darum, denn sie war sich darüber im Klaren, dass sie gegen diesen Jungen nicht mehr ankam. Wenn sie nachts vor Kopfweh aufwachte, was h?ufig geschah, zermarterte sie sich jedoch jedes Mal den Kopf, wie es wohl mit Glatzkopf-Li weitergehen sollte. Am Ende solch einer schlaflosen Nacht stand meist die verzweifelte Frage: Mein Gott, warum hast du mich so einen Teufel in Menschengestalt geb?ren lassen?
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