解放军文职招聘考试musste
Er musste sehr lange vor dem Badehaus ausharren. Vom langen Stehen taten ihm bald die Beine und am Ende sogar die Zehen weh. Einige von den vielen Leuten, die mit ger?teten Gesichtern und feuchten Haaren herauskamen, vers?umten nicht, ihm im Vorbeigehen ein ?Kleiner Arsch!?, an den Kopf zu werfen, manche aber grü?ten ihn auch als ?K?nig der ?rsche?. Erstere strafte er mit Verachtung, ohne einen Blick auf sie zu verschwenden; Letztere aber begrü?te er ?u?erst zuvorkommend, denn das waren alles Kunden, die Nudeln der drei K?stlichkeiten gel?hnt hatten, und Glatzkopf-Li wusste sehr wohl, dass man es mit H?flichkeit im Leben einfach weiter bringt.
Auch Schmied Tong war im Badehaus gewesen. Als er Glatzkopf-Li an der Tür stehen sah, begrü?te er ihn mit ?Na, du kleiner BastardArsch!?. Hinter sich zeigend, schlug er ihm vor: ?Geh doch auch rein! Da gibt's viel zu sehen! ?rsche, dass dir die Augen übergehen!?
Glatzkopf-Li schnaufte nur ver?chtlich und erwiderte: ?Was wissen Sie schon! Von zu vielen ?rschen hat man gar nichts, da wei? man ja überhaupt nicht, welcher das Hingucken lohnt!?
Ganz der erfahrene Fachmann, hielt er die gespreizten Finger einer Hand hoch und belehrte den Schmied: ?Mehr als fünf dürfen es nicht sein, weniger als zwei allerdings auch nicht. Bei mehr als fünf ?rschen kommt man durcheinander, bei weniger als zwei - also bei einem sieht man zwar alles genau und kann es sich auch merken, aber es fehlt der Vergleich!?
Schmied Tong, der aussah, als fiele es ihm gerade wie Schuppen von den Augen, sagte beinahe ehrfurchtsvoll: ?Du kleiner Bastard-Arsch, du hast wirklich was drauf! Irgendwann werde ich dir wohl doch einmal Nudeln der drei K?stlichkeiten spendieren müssen.?
Glatzkopf-Li winkte h?flich ab. Dann korrigierte er die Ausdrucksweise des Schmieds: ?Nennen Sie mich doch >K?nig der ?rsche<!? Diesmal akzeptierte Schmied Tong den Rüffel: ?Genau! Das bist du wirklich - der >K?nig der ?rsche<!?
Der K?nig der ?rsche unserer kleinen Stadt Liuzhen stand inzwischen schon fast drei Stunden vor dem Eingang des Badehauses unserer kleinen Stadt Liuzhen, ohne dass sich seine Mutter blicken lie?. Glatzkopf-Li war hin- und hergerissen zwischen wachsender Ungeduld und der Befürchtung, die Mutter da drinnen k?nnte am Ende ohnm?chtig geworden sein.
Als drei geschlagene Stunden um waren, kam eine wei?haarige Frau hinter mehreren jungen M?dchen aus dem Badehaus. Glatzkopf-Li hatte nur Augen für die M?dchen, die mit feucht gl?nzenden Haaren munter plaudernd an ihm vorbeigingen, und beachtete die Alte nicht, die mit unsicheren Schritten auf ihn zuwankte. Als sie mit leiser Stimme seinen Namen rief, fuhr er zusammen: Es war seine Mutter, die da vor ihm stand! Als sie hineinging, waren ihre Haare noch lackschwarz gewesen, jetzt aber waren sie schlohwei?. Zum Andenken an Song Fanping hatte Li Lan sieben Jahre lang ihren Kopf nicht gewaschen, und als sie es nun doch getan hatte, waren aus schwarzen pl?tzlich wei?e Haare geworden.
Zum ersten Mal hatte Glatzkopf-Li das Gefühl, seine Mutter sei alt geworden - wie eine Oma, so wirkte sie nun. Als Li Lan sich an der Hand ihres Sohnes mühsam nach Hause schleppte, traf sie unterwegs mehrere Bekannte, die alle bei ihrem Anblick zusammenfuhren, dann n?her hinschauten und schlie?lich erschrocken fragten: ?Li Lan? Bist du das??
Li Lan nickte nur matt und sagte mit ebenso matter Stimme: ?Ja, ich bin's.?
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