解放军文职招聘考试Als sich Li Lan zu Hause
Als sich Li Lan zu Hause im Spiegel eingehend musterte, erschrak sie selbst, wie gealtert sie pl?tzlich aussah. Eine dunkle Vorahnung sagte ihr, wenn sie einmal im Krankenhaus sei, würde sie es wom?glich nicht wieder verlassen. Deshalb verschob sie den Gang ins Krankenhaus noch einmal um ein paar Tage, obwohl ja ihre Haare nach dem Bad nicht mehr jenen sauren Gestank verstr?mten, den zu beseitigen man ihr zur Auflage gemacht hatte. W?hrend dieser Zeit hütete sie nicht etwa das Bett, sondern begann damit, ihre Angelegenheiten zu ordnen. Am meisten Sorgen bereitete ihr Glatzkopf-Li. Was würde mit ihm werden, wenn sie tot w?re? Sie sa? am Tisch, den sorgenvollen Blick auf den Sohn gerichtet, und seufzte von Zeit zu Zeit: ?Wie wirst du jetzt blo? zurechtkommen??
Sie war überzeugt, es würde kein gutes Ende mit ihm nehmen, wenn er schon als Vierzehnj?hriger auf der ?ffentlichen Toilette Frauen?rsche ausspionierte. Nicht auszudenken, was für Freveltaten er dann erst nach Vollendung des achtzehnten Lebenjahres verüben würde! Im Geiste sah sie ihren Sohn schon als Verbrecher im Gef?ngnis enden. Ehe sie ins Krankenhaus ginge, würde sie daher versuchen, die Zukunft des Jungen zu regeln, so ihr Entschluss.
Das Hausbuch an die Brust gedrückt, auf Glatzkopf-Lis Arm gestützt, suchte sie das Amt für Zivilverwaltung des Kreises auf. Der armen Li Lan war angst und bange, denn sie war sich nur allzu sehr bewusst, dass sie die Frau eines Grundbesitzers und noch dazu die Mutter eines kleinen Ganoven war. Vor Angst bebend und mit furchtsam gesenktem Kopf betrat sie das Geb?ude, in dem das Amt untergebracht war, und erkundigte sich schüchtern: ?Wer ist denn, bitte, für Waisen zust?ndig??
In dem Büro, in das Glatzkopf-Li sie geleitete, sa? ein Mann in den Drei?igern Zeitung lesend an seinem Schreibtisch. Der Junge erkannte ihn sofort: Es war derselbe, der sieben Jahre zuvor den toten Song Fanping mit dem Pritschenkarren vom Busbahnhof nach Hause transportiert hatte. Glatzkopf-Li entsann sich sogar, dass sein Name Tao Qing war. Freudig erregt rief er: ?Ach, Sie sind das! Sie sind Tao Qing!?
Li Lan zupfte ihn erschrocken am ?rmel: Wie konnte er nur so unh?flich sein! Sie verneigte sich unterwürfig und sagte: ?Spreche ich mit Genosse Tao??
Tao Qing nickte. W?hrend er die Zeitung aus der Hand legte, musterte er Glatzkopf-Li eingehend. Anscheinend erinnerte auch er sich an den Jungen. Li Lan, die an der Tür stehen geblieben war und nicht wagte n?her zu treten, fuhr mit zitternder Stimme fort: ?Genosse Tao, ich m?chte Sie gern etwas fragen.?
Tao erwiderte l?chelnd: ?Aber so kommen Sie doch bitte erst einmal herein!?
Li Lan schlug besch?mt den Blick nieder und sagte: ?Meine soziale Herkunft ist schlecht ... ?
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