解放军文职招聘考试Aber Tao Qing
Aber Tao Qing wiederholte, immer noch l?chelnd: ?Kommen Sie herein!?
Bei diesen Worten stand er auf und schob Li Lan einen Stuhl hin.
Voller Angst ging sie ein wenig n?her, doch seiner Aufforderung sich zu setzen, wagte sie nicht Folge zu leisten. Tao Qing deutete auf den Stuhl und beharrte: ?Nehmen Sie doch Platz, dann k?nnen wir besser reden.?
Z?gernd setzte sich Li Lan hin und überreichte ihm beflissen das Hausbuch. Sie zeigte auf Glatzkopf-Li und sagte: ?Das ist mein Sohn, sein Name steht im Hausbuch.?
Tao Qing bl?tterte kurz in dem Buch. ?Ja, ich hab's gesehen?, sagte er. ?Was haben Sie denn auf dem Herzen??
Li Lan antwortete mit einem bitteren L?cheln: ?Ich habe eine Harnvergiftung und werde wohl bald sterben. Dann hat mein Sohn keine Angeh?rigen mehr. K?nnten Sie vielleicht Sozialhilfe für ihn bewilligen??
Tao Qing sah erschrocken erst Li Lan, dann ihren Sohn an. Schlie?lich nickte er: ?Ja, das lie?e sich schon machen. Das w?ren acht Yuan pro Monat plus Bezugsmarken für zwanzig Pfund Getreideprodukte sowie 01- und Stoffmarken einmal im Quartal, bis er anf?ngt zu arbeiten.?
Li Lan war durch diese Zusage immer noch nicht beruhigt. ?Aber meine soziale Herkunft ... Ich bin die Frau eines Grundbesitzers?, sagte sie.
L?chelnd gab Tao ihr das Hausbuch zurück. ?Machen Sie sich keine Gedanken deshalb. Das ist mir alles bekannt. Lassen Sie das einfach meine Sorge sein! Ihr Sohn soll sich von jetzt ab an mich wenden.?
Endlich atmete Li Lan erleichtert auf. Vor Freude flog eine tiefe R?te über ihr blasses Gesicht. Tao hatte sich inzwischen Glatzkopf-Li zugewandt. Schmunzelnd sagte er: ?Du also bist Glatzkopf-Li! Hab schon viel geh?rt von dir. Da war doch noch einer - wie hie? der gleich??
Glatzkopf-Li wusste, er meinte Song Gang. Ehe er antworten konnte, stand Li Lan jedoch auf und wollte, auf seinen Arm gestützt, gehen, war ihr doch nur allzu klar, worauf Tao mit seinen Worten ?Hab schon viel geh?rt von dir? anspielte, auf die Arschbeschau auf der Toilette n?mlich. Sie bedankte sich überschw?nglich und verlie? das Büro. Als sie wieder auf der Stra?e stand, lehnte sie sich erleichtert an einen Baum und ?chzte schwer atmend: ?Dieser Genosse Tao Qing, das ist wirklich ein guter Mensch.?
Da erz?hlte Glatzkopf-Li ihr, dass er es gewesen war, der Song Fanpings Leichnam damals nach Hause gebracht hatte. Vor Aufregung f?rbte sich Li Lans Gesicht puterrot. Ohne sich auf den Arm des Sohnes stützen zu müssen, ging sie mit schnellen Schritten allein wieder zurück zu dem Verwaltungsgeb?ude und in Taos Büro. ?Mein Wohlt?ter! Ich danke Ihnen!?, rief sie und machte einen Kotau vor ihm. (Das sah freilich eher aus, als stürze sie; sie schlug sich die Stirn auf, weil sie sie so hart auf den Fu?boden knallte.) Dann brach sie in Tr?nen aus.
Tao Qing, der gar nicht wusste, wie ihm geschah, war aufgesprungen. Erst allm?hlich entnahm er ihrem tr?nenreichen Gestammel, warum diese Frau einen Kotau vor ihm machte. Er wollte der Knienden aufhelfen, aber erst als Li Lan noch zwei weitere Male ihre Stirn vor ihm auf den Fu?boden geknallt hatte, gelang es ihm mit viel Zureden, sie zum Aufstehen zu bewegen. Dann führte er sie am Arm bis vors Portal des Amtes für Zivilverwaltung, wo er sich von ihr verabschiedete. Mit anerkennend hochgerecktem Daumen flüsterte er ihr noch zu: ?Song Fanping war ein ganz besonderer Mensch!?
Als Tao Qing weg war, sagte Li Lan, die vor Aufregung am ganzen Leibe zitterte und sich die Freudentr?nen trocknete, zu ihrem Sohn: ?Hast du das geh?rt? Hast du geh?rt, was Genosse Tao gerade gesagt hat? ... ?
Vom Amt für Zivilverwaltung aus schlug sie den Weg zum Sargtischler ein. Ihre Stirn blutete, und sie musste alle paar Schritte eine Pause machen. Jedes Mal wenn sie stehen blieb, konnte sie sich nicht enthalten, Taos Worte noch einmal zu wiederholen: ?Song Fanping war ein ganz besonderer Mensch!? Mit einer ausholenden Armbewegung sagte sie voller Stolz zu Glatzkopf-Li: ?Alle Leute hier in Liuzhen denken insgeheim so. Nur trauen sie sich nicht, es auszusprechen!?
Auf den Arm des Sohnes gestützt, gelangte sie im Schneckentempo schlie?lich zum Laden des Sargtischlers. Auf der Schwelle sank sie nieder, rang nach Atem und wischte sich das Blut von der Stirn. L?chelnd sagte sie zu den Angestellten der Tischlerei: ?Da bin ich wieder!?
Die M?nner, die sie alle wiedererkannten, fragten: ?Für wen ist denn diesmal der Sarg bestimmt??
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