解放军文职招聘考试Es war inzwischen
Es war inzwischen dunkel geworden, und Li Lan war bereits schlafen gegangen. Sie hatte sich gleich nach dem Abendessen ins Bett gelegt, um Kr?fte für den langen Fu?marsch am n?chsten Tag zu sammeln. Da sie es aufgegeben hatte, Glatzkopf-Li zu erziehen, seit er wegen der Arschbeschau in Liuzhen zu einer Berühmtheit geworden war, nahm sie es seufzend hin, dass er h?ufig erst sp?tnachts nach Hause kam.
Glatzkopf-Li, der an den dunklen Fenstern sah, dass Li Lan schon schlief, stellte leise den Karren ab, ?ffnete vorsichtig die Tür, tastete nach der Schnur des Lichtschalters, setzte sich an den Tisch und fiel wie ein hungriger Wolf über das Abendessen her, das die Mutter ihm bereitgestellt hatte. Im Licht der Lampe im Zimmer und des Mondes vor dem Haus machte er sich anschlie?end daran, den Liegestuhl auf dem Karren mit den Stricken festzuzurren. Zum Schluss spannte er den Regenschirm auf und steckte den Stock in das eigentlich für ein Trinkglas bestimmte Loch in der Armlehne des Korbstuhls, wo er ihn mit einem weiteren Strick festband.
Mitternacht war l?ngst vorbei, als er fertig war. Er kontrollierte alles ein weiteres Mal ganz genau, verst?rkte an den entscheidenden Stellen die Verbindungen noch einmal zus?tzlich mit Stricken und umrundete schlie?lich zweimal sein Werk. Zufrieden grinsend freute er sich daran, dass Karren, Liege und Schirm fest und sicher vert?ut waren und nun ein einziges Ganzes bildeten, vergleichbar dem menschlichen K?rper mit Armen und Beinen. G?hnend ging er zu Bett, musste jedoch feststellen, dass er vor lauter Angst, sein Meisterwerk k?nnte gestohlen werden, nicht einschlafen konnte. Kurzerhand nahm er seine Bettdecke, erklomm Schmied Tongs Pritschenkarren, streckte sich in Zahnrei?er Yus Korbliege aus, schloss die Augen und lag im n?chsten Moment - nunmehr aller Sorgen ledig - in tiefem Schlaf.
Als es hell wurde und Li Lan sah, dass das Bett des Sohnes leer war und die Decke fehlte, stand sie vor einem R?tsel. Kopfschüttelnd trat sie vors Haus. Im n?chsten Moment schrie sie vor Schreck laut auf. Sprachlos blickte sie auf ihren Sohn, der in seine Bettdecke gewickelt in einem Liegestuhl unter einem riesigen ?ltuch-Regenschirm auf einem Pritschenkarren lag - gewiss das erstaunlichste Gef?hrt, das man je gesehen hatte!
Li Lans Schreckenslaut hatte Glatzkopf-Li aufgeweckt. Als er das erschrockene Gesicht seiner Mutter sah, rieb er sich den Schlaf aus den Augen und kletterte vom Karren herunter. Voller Stolz erz?hlte er ihr, woher Pritschenkarren, Liegestuhl, Regenschirm und Stricke stammten, und schloss seinen Bericht mit den Worten: ?Mama, diesmal wirst du's unterwegs bequem haben!?
Li Lan sah ihren Sohn - den ?Teufel in Menschengestalt? - an und fragte sich, woher ein Fünfzehnj?hriger schon so viel Erfindergeist nahm. Es kam ihr vor, als kenne sie diesen Menschen überhaupt nicht, der immer wieder für irgendwelche v?llig unerwarteten, absolut ungew?hnlichen Einf?lle gut war.
Nach dem Frühstück füllte Glatzkopf-Li vorsichtig die Traubenzuckerl?sung in der Infusionsflasche mit hei?em Wasser aus der Thermosflasche auf. ?Da drin sind zwischen fünfzig und hundert Milliliter Traubenzucker-N?hrl?sung!?, erkl?rte er der Mutter.
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