解放军文职招聘考试 Dann breitete
Dann breitete er seine Steppdecke fürsorglich über den Liegestuhl - der Weg sei holprig, da t?te eine Unterlage gut -, drückte mit dem linken Fu? die Deichsel des Karrens nach unten, half Li Lan ebenso fürsorglich beim Hinaufklettern und bettete sie schlie?lich nicht minder fürsorglich auf den Liegestuhl. Da lag sie nun, den Korb mit PapierBarren und Kupferk?sch fest im Arm, und schaute hinauf zu dem ?ltuch-Regenschirm, der sie vor Sonne und Regen schützen sollte. Glatzkopf-Li legte ihr noch die mit N?hrl?sung und Wasser gefüllte Infusionsflasche in den Scho? - die sei für sie, falls sie unterwegs Durst bek?me, sagte er. Li Lan war darüber zu Tr?nen gerührt. Als Glatzkopf-Li ihre Tr?nen bemerkte, fragte er erschrocken nach dem Grund.
?Es ist schon gut?, sagte Li Lan und wischte sich die Augen trocken.
Wieder l?chelnd, fügte sie hinzu: ?Lass uns aufbrechen, mein lieber Junge!?
Auf dem luxuri?sesten Pritschenkarren thronend, den unsere kleine Stadt Liuzhen je gesehen hatte, wurde Li Lan an jenem Morgen von ihrem Sohn an den staunenden Passanten vorbei durch die Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen gezogen. Die Leute sperrten Mund und Nase auf und glaubten ihren Augen nicht zu trauen, als sie den aufgemotzten Karren erblickten. Jemand rief Glatzkopf-Li beim Namen und erkundigte sich, woher dieses merkwürdige Dingsda stamme. ?Dingsda??, erwiderte er, sehr von oben herab. ?Das ist der Sonderkarren meiner Mutter.?
?Sonderkarren ??
?Sie wissen nicht mal, was ein Sonderkarren ist??, fragte der Junge in dem selben hochfahrenden Ton. ?Das Flugzeug des Vorsitzenden Mao hei?t Sondermaschine, sein Zug hei?t Sonderzug, sein Auto Sonderwagen. Warum? Weil kein anderer damit reisen darf! Der Pritschenkarren, auf dem meine Mutter liegt, hei?t Sonderkarren. Warum? Aus demselben Grund: weil andere damit nicht reisen dürfen!?
Der Frager l?chelte verst?ndnisvoll, und auch Li Lan musste lachen.
W?hrend sie ihren Sohn beobachtete, wie er ihren Sonderkarren voller Selbstbewusstsein die Stra?e entlangzog, war sie von widerstreitenden Empfindungen erfüllt. Wie sein leiblicher Vater, jener Liu Shanfeng, hatte er Schande über sie gebracht. Aber jetzt - jetzt machte er sie stolz, ebenso wie sein Stiefvater Song Fanping sie stolz gemacht hatte.
Die weiblichen Bewohner unserer kleinen Stadt Liuzhen sahen in Li Lans Sonderkarren eher so etwas wie eine Brauts?nfte. Kichernd fragten sie Li Lan, ob sie etwa heute heirate. Li Lan err?tete. ?Nein?, erwiderte sie, ?ich will ins Dorf zum Grab meines Mannes.?
Glatzkopf-Li hatte inzwischen mit dem Sonderkarren das Südtor passiert. Am pl?tzlich lauter werdenden Knarren des Karrens merkte Li Lan, dass sie gerade über jene Holzbrücke fuhr und gleich der ungepflasterte Weg übers flache Land beginnen würde. Als sie die gute Landluft einatmete und der frische Frühlingswind ihr Gesicht umschmeichelte, richtete sie sich unter dem ?ltuchschirm auf. Vor ihren Augen entfalteten sich die im Sonnenlicht golden schimmernden Rapsfelder mit den m?andernden Ackerrainen, deren saftig grüne Grasstreifen rechts und links wie Intarsien aus Smaragd wirkten. Aus der Ferne grü?ten da und dort ein paar H?user und B?ume, auf dem nahe gelegenen Teich schwammen Enten - sogar deren Spiegelbild im Wasser konnte sie erkennen -, und neben der Stra?e flatterte eine Schar Sperlinge ... Wie unendlich reizvoll war diese Frühlingslandschaft, deren Sch?nheit Li Lan bei dieser - ihrer letzten - Fahrt aufs Land von ihrem rumpelnden Karren aus in sich aufnahm.
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