解放军文职招聘考试Hustend und Blut
Hustend und Blut spuckend, keuchte Schriftsteller Liu: ?Li Kui aus >Die R?uber vom Liangshan-Moor<.?
Der sei doch aber im Buch und nicht in Liuzhen, wandten die M?nner verwundert ein. Schriftsteller Liu nickte: Jawohl, aber Li Kui sei dem Buch entsprungen, um ihn zu verprügeln. Die Arbeiter mussten lachen. Warum sollte er das tun?, wollten sie wissen. Schriftsteller Liu nutzte die Gelegenheit, um den im Volk so beliebten sagenhaften Helden ein bisschen schlecht zu machen: Li Kui sei eben ein tollkühner Wirrkopf, der vielleicht viele Muskeln, aber nur wenig Grips habe. Den habe man einfach falsch informiert, da sei er am falschen Ort aufgetaucht und habe die falsche Person verprügelt. Schriftsteller Liu hustete noch ein bisschen, spuckte noch ein wenig Blut und schloss mit schwacher Stimme: ?Glatzkopf-Li! So einer k?nnte es doch mit mir überhaupt nicht aufnehmen!?
Die Arbeiter aus der Metallfabrik kriegten es mit der Angst zu tun.
Besorgt fragten sie den Arzt, ob es sein k?nnte, dass ihr Abteilungsleiter übergeschnappt sei. Der Arzt beruhigte sie aber und meinte, ganz so schlimm sei es nun auch wieder nicht. Es handele sich vielmehr um eine besondere Art von paranoider Wahrnehmung infolge erlittener Schl?ge. ?Wenn er morgen früh aufwacht, ist alles wieder gut?, sagte er.
Als Glatzkopf-Lis gro?spurige Ankündigung, sein n?chstes Opfer werde Dichter Zhao sein, diesem zu Ohren kam, wurde er vor Wut blass und schnaufte ein paarmal ver?chtlich durch die Nase, was sich anh?rte, als furze er. Obwohl er normalerweise Kraftausdrücke vermied, entfuhr ihm jetzt ein solcher: ?Dieser verdammte kleine Bastard!? Jedem Bewohner unserer kleinen Stadt Liuzhen, den er zu fassen kriegte, erz?hlte er, wie er diesen Kerl seinerzeit, also vor elf, zw?lf Jahren, unz?hlige Male mit seinen Beinfegern aufs Kreuz gelegt habe, sodass der heulend und sich überschlagend auf seinem Hintern die halbe Stra?e hinuntergeschlittert sei. Abschaum!, Abschaum sei der Kerl!, sagte er. Seit er von ihm - Dichter Zhao - dabei ertappt wurde, wie er im zarten Alter von vierzehn Jahren auf der ?ffentlichen Toilette Frauen?rsche ausspionierte, hasse er ihn und warte nur auf eine Gelegenheit, sich zu r?chen.
W?hrend er sich daran erinnerte, wie er mit Glatzkopf-Li damals im Triumph durch die Stra?en paradierte, hatten sich Dichter Zhaos Wangen wieder ger?tet. Auch seine Stimme klang jetzt wieder sonorer. Als dann jedoch jemand sagte, Glatzkopf-Li habe angekündigt, ihn zu verprügeln, damit man endlich merke, er sei ein Werkt?tiger, wurde er abermals blass vor Wut. Mit vor Zorn bebender Stimme rief er: ?Ich werde ihn verprügeln, ihr werdet es schon sehen! Einen Intellektuellen werde ich aus diesem Werkt?tigen machen! Ich prügele ihn windelweich, dann wird er nie wieder zotige Ausdrücke benutzen! Respekt bringe ich ihm bei, Achtung vor dem Alter und vor Minderj?hrigen! Kultur! Genau, Kultur werde ich in den hineinprügeln!?
Jemand von den Zuh?rern wandte schmunzelnd ein: ?Aber dann erreichst du am Ende mit deinen Prügeln, dass ein >Dichter Li< aus ihm wird.?
Dichter Zhao stutzte. ?Das würde mir dann auch nichts mehr ausmachen?, murmelte er, etwas lahm.
So gro?spurig er in der ?ffentlichkeit dahergeredet hatte, so nachdenklich, ja beunruhigt war er jedoch zu Hause, in seinen eigenen vier W?nden. Angenommen, es g?be einen Kampf zwischen ihm und Schriftsteller Liu, überlegte er, so einen richtig gro?en Kampf mit zig Runden, dann w?re er, Dichter Zhao, ihm wahrscheinlich ein kleines bisschen überlegen - wobei selbst das keineswegs sicher w?re -, Glatzkopf-Li aber hatte Schriftsteller Liu nicht die Spur einer Chance gelassen, sondern ihn so übel zugerichtet, dass er pl?tzlich paranoide Wahnvorstellungen hatte, seinen Gegner für Li Kui hielt und sich so zum Gesp?tt der ganzen Stadt machte! Was, wenn es ihm - Dichter Zhao - genauso erginge? Oder sogar noch schlimmer? Dieser Teufelsbraten, dieser Glatzkopf-Li, der kannte ja keine Skrupel, obwohl er so ein nichtsnutziger Milchbart war. Der schlug ohne Rücksicht auf Verluste einfach so zu - achtundzwanzigmal habe er Schriftsteller Liu seine Faust ins Gesicht geknallt, hie? es! Bei ihm selbst, dachte Dichter Zhao, würde er wom?glich nicht achtundzwanzig-, sondern zweiundachtzigmal zuschlagen und ihm nicht blo? paranoide Wahnvorstellungen verschaffen, sondern ihn für sein ganzes weiteres Leben zum Schwachkopf oder Paranoiker machen ...
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