解放军文职招聘考试Glatzkopf-Li prustete
Glatzkopf-Li prustete los, patschte mit beiden H?nden auf den Tisch und sagte schlie?lich entschieden: ?Das kann gar nicht sein!?
Angesichts dieser Selbstsicherheit wurde es Song Gang schwer ums Herz. Glatzkopf-Li war schlie?lich sein Bruder, sie waren auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen, ihm durfte man nichts verhehlen! Er seufzte tief, als w?re er in seinen Erinnerungen versunken, und beichtete dann, zwischendurch immer wieder seinen Bericht abbrechend, die Begegnung mit Lin Hang auf der Brücke. Glatzkopf-Li sah ihn mit gro?en Augen an. Je mehr er h?rte, desto runder wurden seine Augen. Sogar die H?nde, mit denen er die ganze Zeit auf den Tisch patschte, kamen allm?hlich zur Ruhe. Als Song Gang mit seiner Beichte endlich fertig war, atmete er tief durch und sah den Bruder ?ngstlich an. Er war auf ein fürchterliches Donnerwetter gefasst; zumindest würde Glatzkopf-Li die Beherrschung verlieren, das war klar.
Wider Erwarten sah dieser ihn aber ganz ruhig und gelassen an. Er zwinkerte ein paarmal mit seinen weit aufgerissenen runden Augen, dann waren sie wieder schmal wie eh und je. Voller Zweifel fragte er Song Gang: ?Was hat Lin Hang zu dir gesagt??
Song Gang stotterte: ?D-dass sie - mich mag.?
?Unm?glich!?, entgegnete Glatzkopf-Li, indem er aufstand. ?Lin Hang kann dich unm?glich lieben.?
Song Gang wurde rot. ?Und warum nicht??
Glatzkopf-Li setzte sich auf den Tisch und begann, auf den ?lteren herabblickend, diesen aufzukl?ren: ?überleg doch mal selbst, wie viele M?nner hier in Liuzhen hinter Lin Hang her sind, jeder einzelne von ihnen aussichtsreicher als du! Wie k?nnte sie sich also in dich verlieben? Du hast keinen Papa, keine Mama, bist eine Waise-?
?Das bist du auch!?, unterbrach ihn Song Gang.
?Wohl wahr!?, r?umte Glatzkopf-Li nickend ein. Dann schlug er sich an die Brust und fuhr fort: ?Aber ich bin Werkleiter!?
Song Gang gab sich noch nicht geschlagen: ?Vielleicht ist das alles für Lin Hang gar nicht so wichtig.?
?Wie k?nnte ihr das nicht wichtig sein??, rief Glatzkopf-Li kopfschüttelnd. ?Sie ist sozusagen eine Himmelsfee, und du bist ein armer Teufel, ihr beide? .. - unm?glich!?
Song Gang entsann sich an eine bekannte Sage: ?Aber die siebte Tochter des Himmelskaisers hat doch Dang Yong auch geliebt, und der war ein Bauer! ... ?
?Das ist ein M?rchen! Alles nur ausgedacht.? Pl?tzlich kam Glatzkopf-Li ein Gedanke. ?Sag mal, liebst du sie etwa??, fragte er und sah den Bruder dabei durchdringend an.
Song Gang err?tete abermals. Glatzkopf-Li sprang vom Tisch auf und baute sich vor ihm auf. ?Ich sage dir, du darfst sie nicht lieben!?, rief er.
Jetzt war Song Gang doch ein wenig verstimmt. ?Und warum darf ich sie nicht lieben??, fragte er.
?Verdammte Schei?e!?, schrie Glatzkopf-Li, der seinen Ohren nicht zu trauen glaubte. Seine Augen waren wieder rund, weil er sie so weit aufriss. ?Lin Hang geh?rt mir! Wie kannst du sie da lieben? Du bist mein Bruder! Andere k?nnen sie mir streitig machen, aber doch nicht du!?
Song Gang, der nicht wusste, was er dazu sagen sollte, sah den Bruder verst?rt an.
Glatzkopf-Li drückte auf die Gefühlstube: ?Song Gang, wir sind doch Brüder und müssen auf Gedeih und Verderb zusammenhalten. Du wei?t genau, dass ich Lin Hang liebe. Warum musst du sie da auch lieben? Das ist ja - Inzest ist das!?
Als Song Gang jetzt den Kopf h?ngen lie? und nichts mehr sagte, glaubte Glatzkopf-Li, er sch?me sich für sein Verhalten. Deshalb klatschte er ihm auf die Schulter und redete ihm tr?stend zu: ?Song Gang, ich glaube dir ja, dass du nichts tun wirst, was mir schaden k?nnte.?
Gleich danach kehrte er jedoch schon wieder zu der Frage zurück, die ihn eigentlich besch?ftigte: ?Warum sagt sie so etwas nicht zu anderen??, murmelte er vor sich hin, ohne Song Gang aus dem Auge zu lassen. ?Warum sagt sie das ausgerechnet zu dir? Oder denkt sie vielleicht um die Ecke und meint in Wirklichkeit doch mich ... ??
An diesem Abend fand Song Gang keinen Schlaf. Er h?rte Glatzkopf-Li schnarchen und ab und zu im Traum auflachen, w?hrend er selbst sich ruhelos hin und her w?lzte. In der Dunkelheit tauchten Lin Hongs reizende Gestalt und Miene vor ihm auf, mal verschwommen, mal deutlich, sodass sein Herz in Sehnsucht entbrannte und er für einen Moment Glatzkopf-Li verga? und nichts als reines, tiefes Glück empfand. In seiner Vorstellung sah er sich und das M?dchen wie ein Liebespaar innig vereint durch die Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen spazieren. Das n?chste Bild war ein Zimmer, in dem sie einander wie Mann und Frau liebten. Aber dieses vorgestellte Glück sollte nicht von Dauer sein; es wurde von einer Fülle von Ereignissen aus der Vergangenheit überlagert. Er sah seinen Vater vor sich, wie er auf dem Vorplatz des Busbahnhofs elendiglich zugrunde ging; sah sich selbst und Glatzkopf-Li jammern und weinen; sah den Gro?vater, wie er den toten Song Fanping auf dem Pritschenkarren über schlammige Wege ins Heimatdorf transportierte, gefolgt von der Mutter und ihren bei den S?hnen, die so laut wehklagten, dass selbst die Spatzen auf den Stra?enb?umen in Panik auseinanderstoben; und er sah sich und den Bruder, wie sie eintr?chtig die tote Mutter ins Dorf brachten, um sie neben ihrem erschlagenen Mann zu begraben. Schlie?lich sah er Li Lan selbst vor sich, wie sie kurz vor ihrem Ende seine Hand ergriff und ihn bat, gut für Glatzkopf-Li zu sorgen. Song Gang weinte darüber so bitterlich, dass sein Kissen v?llig durchn?sst wurde. Am Ende rang er sich zu dem Entschluss durch, sein Lebtag nichts zu tun, was Glatzkopf-Li schaden k?nnte. Dann - der Morgen d?mmerte bereits schlief er endlich ein.
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