解放军文职招聘考试Song Gang war ebenfalls
Song Gang war ebenfalls in das eiskalte Wasser gesprungen. Als er merkte, dass er das verzweifelt nach oben strebende M?dchen, das sich mit beiden H?nden an ihm festgekrallt hatte, mit seinem eigenen K?rper wieder unter die Wasseroberfl?che drückte, hielt er sie mit übermenschlicher Kraft hoch, w?hrend er sich zugleich mit heftigen Beinbewegungen selbst über Wasser zu halten suchte. Die Wasser in sein Gesicht spuckende und seinen Nacken mit bei den H?nden umfassende Lin Hang fest an sich gepresst, nur mit den Beinen schwimmend, strebte er dem Ufer zu.
Er bettete das M?dchen auf die unterste Treppenstufe und rief, neben ihr kniend, leise ihren Namen. Da ?ffnete sie die Augen. Erst in diesem Moment merkte er, dass er sie immer noch mit seinen Armen umschloss. Erschrocken lie? er sie los und stand auf. Die schr?g auf der Treppe liegende Lin Hang hustete keuchend und spuckte weiter Wasser. Schlie?lich setzte sie sich auf, zusammen gekrümmt, mit beiden H?nden ihre Knie umfassend, den Kopf gesenkt, im kühlen Nachtwind vor K?lte zitternd. Sie wartete darauf, dass Song Gang sie in die Arme n?hme, so fest, wie er sie eben im Wasser umarmt hatte. Der jedoch, genauso nass wie sie und ebenfalls zitternd, hatte nichts Besseres zu tun als tatenlos dazustehen. Da stand Lin Hang traurig auf und stieg auf schwankenden Beinen, die H?nde um die Arme geschlungen, immer noch am ganzen Leibe zitternd, langsam die Treppe hinauf, ohne dass es Song Gang eingefallen w?re, zu ihr zu eilen und sie zu stützen. Sie spürte jedoch, dass er ihr folgte, drehte sich aber nicht um, bis sie auf der Stra?e stand. Da war das Ger?usch seiner Schritte verstummt, doch immer noch wandte sie sich nicht um. Ihre Tr?nen vermischten sich mit den Regentropfen auf ihrem Gesicht, als sie langsam davonging.
Song Gang sah ihr nach, bis sie fast au?er Sichtweite war. Es gab ihm einen Stich zu sehen, wie sie sich mit gesenktem Kopf, mit den H?nden ihre Schultern umkrampfend, die menschenleere, gleichsam schlafende, nasse Stra?e entlangschleppte, w?hrend die Regentropfen im Schein der Stra?enlaternen wie Schneeflocken durcheinanderwirbelten. Er wischte sich mit der linken Hand Tr?nen und Regen aus den Augen und ging in die entgegengesetzte Richtung.
Glatzkopf-Li war schon im Bett. Als er Song Gang h?rte, kam er mit dem Kopf unter der Bettdecke hervor und machte das Licht an. ?Wo warst du denn blo???, rief er. ?Ich warte und warte, und du kommst einfach nicht!? In die Decke gewickelt, setzte er sich im Bett auf; sein pitschnasser Bruder sank auf einen Hocker. Ohne dessen kummervolle Miene zu bemerken, fuhr er mit seinen Vorwürfen fort: ?Das Abendessen hast du auch nicht vorbereitet! Da kommt man nach einem anstrengenden Arbeitstag heim, und dann gibt's nichts zu bei?en, nicht mal Reste, sodass man extra wegen ein paar Baozi noch mal rausmuss.? Nachdem er seinem Herzen Luft gemacht hatte, fragte er: ?Hast du überhaupt etwas gegessen??
Song Gang sah ihn so abwesend an, als ob er ihn nicht kenne. Da brüllte Glatzkopf-Li: ?Verdammt noch mal, ich habe dich was gefragt!?
Ein Beben ging durch Song Gang; jetzt hatte er Glatzkopf-Lis Worte endlich geh?rt. ?Nein, ich habe nichts gegessen?, sagte er leise.
?Ich wusste es!? Mit diesen Worten zog Glatzkopf-Li eine Schüssel mit zwei Baozi unter der Bettdecke hervor und hielt sie Song Gang hin. ?Da! Iss, solange sie noch warm sind?, sagte er.
Song Gang seufzte, nahm die Schüssel entgegen, stellte sie auf den Tisch und fuhr fort, Glatzkopf-Li geistesabwesend anzustarren. Der zeigte auf die Baozi und rief: ?Iss endlich!?
Song Gang seufzte abermals. Dann murmelte er kopfschüttelnd: ?Hab keinen Hunger.?
?Aber das sind Baozi!?, rief Glatzkopf-Li. Erst jetzt bemerkte er, dass sich unter dem Hocker, auf dem der Bruder sa?, eine Pfütze gebildet hatte. Das Wasser breitete sich nach allen Seiten aus, ein paar Rinnsale flossen bis unter das Bett, und immer noch tropfte aus Song Gangs Kleidern das Wasser auf den Estrich. Das konnte nicht von dem Regen sein - Song Gang sah aus, als habe man ihn gerade aus dem Fluss gefischt, dachte Glatzkopf-Li erstaunt. ?Du bist ja patschnass wie ein Hund, der ins Wasser gefallen ist! Was ist denn los??, fragte er. Ihm fiel nun auch auf, dass der Bruder ein zusammengeknautschtes Tuch in der Rechten hielt, aus dem ebenfalls das Wasser tropfte. Darauf zeigend, rief er: ?Was ist das??
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