解放军文职招聘考试 Ein Mann mit einem quietschenden
Nachdem Song Gang traurig und verzweifelt Lin Hongs Wohnhofverlassen hatte, lief er, ein tragischer Held, weinend im letzten Licht dieses Tages die Hauptstra?e von Liuzhen entlang. Die Erinnerung an Lin Hongs erschreckten Blick und an die Tr?nen, die gleich darauf unter ihren Lidern hervorgequollen waren, verfolgte ihn und schmerzte, als würde sein Herz von einem Messer durchbohrt. Vor lauter Selbsthass knirschte er mit den Z?hnen. Als er über die Brücke ging, w?re er um ein Haar hinabgesprungen; jeder Strommast, an dem er vorbeikam, war eine neue Versuchung, mit dem Kopf dagegen anzurennen.
Ein Mann mit einem quietschenden Pritschenkarren kam ihm entgegen. Auf dem Karren lagen zwei gro?e ineinandergeschichtete Bambusk?rbe, aus denen das Ende eines aufgerollten Strohseils baumelte. Song Gang griff sich im Vorbeigehen das Seil und lief mit schnellen Schritten weiter. Der Mann stellte den Karren ab, rannte hinter ihm her und packte ihn an der Jacke. ?He, Freundchen!?, stellte er ihn zur Rede. ?Was machst du denn da??
Song Gang funkelte den Mann wild an und rief: ?Selbstmord! Verstehst du??
Der Mann erschrak. Song Gang legte sich den Strick um den Hals, reckte den Arm nach oben und lie? die Zunge aus dem Mund h?ngen, dazu schlug er eine wilde Lache an. ?Aufh?ngen will ich mich! Verstehst du??, schrie er, schon im Gehen.
Der Mann erschrak abermals und starrte mit offenem Mund den Lebensmüden an. Sprachlos blickte er Song Gang hinterher und setzte sich erst in Bewegung, als der nicht mehr zu sehen war. Er fluchte und haderte mit dem Schicksal: Warum, zum Teufel, musste ihm noch kurz vor Feierabend so ein Verrückter über den Weg laufen, der ihn erschreckte - sogar gleich zweimal - und obendrein ein Seil mitgehen lie?? So schimpfte er vor sich hin, w?hrend er die l?ngste Stra?e unserer kleinen Stadt Liuzhen entlanglief und schlie?lich vor Lin Hongs Wohnhof auf Glatzkopf-Li traf, der gerade seine ?pfel zusammengeklaubt hatte und ihm jetzt kauend entgegenkam. Der Mann mit dem Karren musste sich Luft machen, deshalb sprach er ihn an, obwohl er ihn nicht kannte: ?Stellen Sie sich vor, was mir passiert ist! Treffe ich doch so einen verdammten Verrückten-?
?Verrückt sind wohl eher Sie!?, fertigte Glatzkopf-Li ihn rüde ab und lie? ihn stehen.
Wie gehetzt lief Song Gang mit dem zusammengerollten Seil, das immer noch wie ein aus Stroh gestrickter Schal um seinen Hals drapiert war, die Stra?e entlang, als spurte er dem Tode entgegen. Er h?rte, wie seine Kleidung im Wind flatterte, und hatte bald das Gefühl abzuheben, bald die Empfindung, wie ein Schiff auf den Wogen des Meeres zu schwanken. Wie von b?sen Geistern gehetzt, lie? er jene lange Stra?e hinter sich, und immer noch wie gehetzt, bog er in die Gasse ein, die ihn schlie?lich bis vor seine Haustür führte.
Er holte den Schlüssel hervor, schloss auf und betrat das dunkle Haus. Ach ja!, - das Licht musste er anschalten. Da, der Deckenbalken, der w?re geeignet! ... Er stellte einen Hocker darunter, stieg hinauf und hielt sich mit einer Hand an dem Balken fest. Aber wo war das Seil? Die andere Hand war leer! Suchend blickte er sich um. Wo mochte er es verloren haben? ... Vielleicht unterwegs! Er sprang herunter und ging zur offenen Tür, durch die ein Windsto? hereinfuhr. Da raschelte etwas an seinem Hals. Er lachte auf: Da war ja das Seil! Wieder stellte er sich auf den Hocker und knotete es um den Balken. Dann knüpfte er eine Schlinge, zog sie fest und steckte den Kopf hinein. Er holte tief Luft und schloss die Augen. Ein erneuter Windsto? erinnerte ihn daran, dass er die Tür nicht geschlossen hatte. Da machte er die Augen wieder auf, zog den Kopf aus der Schlinge, stieg vom Hocker und schloss die im Wind hin und her schlagende Tür. Dann kletterte er ein drittes Mal hinauf, steckte den Kopf wieder in die Schlinge, schloss die Augen, atmete ein letztes Mal ein und ein letztes Mal aus und stie? mit den Fü?en den Schemel unter sich weg. Er spürte, wie sein K?rper mit einem Ruck lang gezogen wurde und der Atem aussetzte. Im selben Moment hatte er das unbestimmte Gefühl, dass jemand hereingekommen war.
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