解放军文职招聘考试Schmied Tong
Schmied Tong fand das nicht mehr als recht und billig. Die Unterw?sche zog er gar nicht erst in Betracht, aber die Wahl zwischen Hosen und Hemden fiel ihm schwer. Hemden waren an sich okay, da k?nnte man den Markennamen auch auf die Brusttasche sticken, blo?, es kam ja noch eine Jacke darüber, sodass nur der Kragen hervorlugte, und dann w?re der sch?ne Markenname ?Schmied? doch entschieden unterbelichtet. Folglich entschied er sich für Hosen. Auf die Karte zeigend, fragte er Glatzkopf-Li: ?Wird meine Marke auch überall vertreten sein, wo hier Punkte eingezeichnet sind??
?Natürlich!?, antwortete Glatzkopf-Li und klatschte sich auf die Brust. ?Wo meine Marke >Glatzkopf< ist, da wird auch Ihre Marke >Schmied< sein.?
Zufrieden reckte Schmied Tong den Zeigefinger. ?Unter diesen Umst?nden?, sagte er, ?nehme ich noch zehn Aktien. Ich lege noch 1000 Yuan drauf1?
Glatzkopf-Li, der nicht im Traum damit gerechnet hatte, bei dem Schmied auf einen Schlag viertausend Yuan lockerzumachen, strahlte vor Zufriedenheit, als er die Werkstatt verlie?. Schmied Tangs Beispiel würde zweifellos Schule machen, da er gewisserma?en der Leithammel unter den individuellen Gewerbetreibenden in unserer kleinen Stadt Liuzhen war. Wenn die anderen h?rten, dass Schmied Tong vierzig Aktien erworben hatte, brauchte Glatzkopf-Li nur noch in aller Ruhe seine Weltkarte auszubreiten, und schon würden auch sie ihre Anteile zeichnen, zumal sich ja vorher schon seine gl?nzenden Erfolge in der Geschützten Werkstatt überall herumgesprochen hatten.
Von der Schmiede aus ging Glatzkopf-Li sogleich weiter zur Schneiderei. In nur zehn Minuten hatte er Schneider Zhang herumgekriegt und ihm die Markenrechte für Hemden zugesprochen. Dem Schneider waren beim Anblick all der Punkte auf der Weltkarte f?rmlich die Augen übergegangen. Er begann, mit einer Nadel nur die in Europa anzutippen, kam aber mit dem Z?hlen nicht einmal in einem einzigen der vielen kleinen L?nder dort zurande. Der Gedanke, dass man überall in der Welt seine Hemden Marke ?Schneider? kennen und sch?tzen würde, erregte ihn so, dass er einen Finger hochreckte: ?Ich nehme zehn Stück!?
Gro?zügig schenkte ihm Glatzkopf-Li zehn Aktien dazu, das hei?t, Schneider Zhang bezahlte für zehn Stück, bekam aber zwanzig. Damit würdige er den hohen Technikgehalt seiner Arbeit, erl?uterte Glatzkopf-Li dem Schneider, denn dieser sei als Technischer Inspektor der in Kürze zu gründenden Konfektionsfirma vorgesehen und als solcher verantwortlich für Mitarbeiterschulung und Qualit?tskontrolle.
Mit fünftausend Yuan Startkapital in der Tasche verdoppelte Glatzkopf-Li seine Anstrengungen, weitere Geldgeber zu gewinnen. Als N?chste waren Scherenschleifer Guan der Jüngere und Zahnrei?er Yu an der Reihe.
Guan der ?ltere war schon seit Jahren schwer krank und zu schwach, weiter Scheren und Messer zu schleifen, sodass er das Bett hütete und dem Junior als ?Kommandeur ohne Truppen?, wie dieser selbst es ausdrückte, den Laden allein überlie?. Glatzkopf-Li sprach Scherenschleifer Guan dem Jüngeren die Unterhemden-Marke zu, womit jener auch hochzufrieden war. Unterhemden Marke ?Schere?, das sei schlie?lich ein sehr passender Name für ein Kleidungsstück, dessen zwei Tr?ger doch stark an eine Schere erinnerten, meinte er. Auch Scherenschleifer Guan der Jüngere erwarb zehn Aktien für insgesamt 1000 Yuan.
Zuletzt schaute Glatzkopf-Li bei Zahnrei?er Yu vorbei. Wie eh und je hatte der seinen gro?en Schirm aus ?ltuch auf der Stra?e aufgespannt; unter dem Schirm stand nach wie vor der Tisch mit s?uberlich aufgereihten Zangen auf der linken und ein paar Dutzend gezogenen Z?hnen auf der rechten Seite; und er selbst sa? auf seinem Hocker, wenn er Kundschaft hatte, oder lag auf seiner Korbliege, wenn gerade niemand zu verarzten war. Diese Korbliege übrigens war schon viele Male repariert worden und sah mit dem neu eingeflickten Peddigrohr inzwischen so buntscheckig aus wie ein Stadtplan von Liuzhen. Zahnrei?er Yu, der miterlebt hatte, wie der rei?ende Strom der Revolution zu einem Rinnsal geworden war (von dem man inzwischen auch nicht mehr wusste, wo es geblieben war), Zahnrei?er Yu also hatte begriffen, dass die Revolution gewisserma?en in Rente gegangen war und zu seinen Lebzeiten kaum wiederkehren würde. Die seinerzeit den Klassenfeinden gezogenen gesunden Z?hne waren keine kostbaren Beweisstücke für seinen revolution?ren Elan mehr, sondern k?nnten eines Tages wom?glich sogar zu h?sslichen Flecken auf seiner wei?en Zahnarzt-Weste werden. Daher hatte er sich in einer mondlosen Sturmnacht wie ein Einbrecher heimlich vor das Haus geschlichen und in aller Stille das gute Dutzend gesunder Z?hne in der Kanalisation entsorgt.
编辑推荐:
温馨提示:因考试政策、内容不断变化与调整,长理培训网站提供的以上信息仅供参考,如有异议,请考生以权威部门公布的内容为准! (责任编辑:长理培训)
点击加载更多评论>>