解放军文职招聘考试Glatzkopf-Li h
Glatzkopf-Li h?tte nie gedacht, dass er unterwegs auf jemanden wie Stieleis-Wang sto?en würde, der einfach mal so fünfhundert Yuan auf den Tisch legte, zumal nicht einmal er selbst - der gro?m?chtige Direktor Li - so viel Geld h?tte zusammenkratzen k?nnen. Er warf einen Blick auf Stieleis-Wangs zerlumpte Kleidung und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. ?Verdammte Schei?e!?, fluchte er los. ?Knete habt anscheinend nur ihr Privaten. Wir Staatsfunktion?re dagegen, wir haben unsere reine Weste und sonst gar nichts!?
Stieleis-Wang katzbuckelte: ?Du bist aber doch jetzt auch ein Privatunternehmer, da wirst du bestimmt sehr bald reich sein.?
?Nicht reich?, verbesserte ihn Glatzkopf-Li. ?Superreich!? ?Selbstverst?ndlich!?, fuhr Stieleis-Wang mit seiner Lobhudelei fort. ?Deswegen setze ich ja auch auf dich.?
Glatzkopf-Li sah, dass der andere immer noch seine fünf Finger hoch reckte. Kopfschüttelnd sagte er: ?Es ist mir ja peinlich, aber es geht nicht. Ich kann Ihnen keine Marke anbieten, die letzte - für die Unterhosen - ist an Zahnrei?er Yu gegangen.?
?Ich will gar keine Marke?, erwiderte Stieleis-Wang, mit der ausgestreckten Hand wedelnd. ?Ich will nur meine Dividende.?
Glatzkopf-Li schüttelte abermals energisch den Kopf. ?Unm?glich!?, sagte er. ?Das w?re nicht seri?s, wo doch Schmied Tong, Schneider Zhang, Scherenschleifer Guan und Zahnrei?er Yu alle ihre eigene Marke haben. Nein, das w?re überhaupt nicht mein Stil, wenn Sie als Einziger leer ausgehen würden!?
Mit diesen Worten lie? er den Eisverk?ufer stehen. Da er ein Startkapital von 7000 Yuan bereits in der Tasche hatte, war er an dessen fünfhundert Yuan gar nicht interessiert. Der bedauernswerte StieleisWang gab jedoch nicht auf und folgte ihm weiter, die fünf Finger immer noch steif hochhaltend, als h?tte er eine künstliche Hand. Den ganzen Weg über bettelte er, Glatzkopf-Li m?ge sein Geld annehmen, wollte er sich doch unbedingt wenigstens einen ganz kleinen Anteil an dessen zukünftigem ?Superreichtum? sichern. Er klagte ihm wortreich sein Leid, erz?hlte, dass er mit seinem Eis immer nur im Sommer Geld verdiene und sich in den übrigen drei Jahreszeiten mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten müsse, wobei er selbst an diese als ?lterer Mensch zunehmend schwerer herank?me. Zum Schluss war er von seiner eigenen Geschichte so gerührt, dass er in Tr?nen ausbrach. Die fünfhundert Yuan, die gesammelten Ersparnisse seines ganzen Lebens, wolle er in Glatzkopf-Lis gro?es Projekt stecken, um mit dem erhofften Gewinn einen behaglichen Lebensabend zu finanzieren.
Pl?tzlich hatte Glatzkopf-Li einen Einfall. Er blieb stehen und klatschte sich auf die Glatze. ?Da sind ja noch die Strümpfe!?, rief er.
Als Stieleis-Wang nicht gleich reagierte, zeigte Glatzkopf-Li auf dessen immer noch hochgereckte fünf Finger und sagte: ?Nun halten Sie doch blo? nicht immerzu Ihre Hand hoch! Ich habe mich entschlossen, Ihre fünfhundert Yuan anzunehmen. Sie kriegen die Socken, und der Markenname ist >Stieleis<.?
Freudig überrascht lie? Stieleis-Wang gehorsam die Hand sinken.
Dann kratzte er sich an der Brust und wiederholte immer wieder ?Danke! Danke!?.
?Mir müssen Sie nicht danken?, erwiderte Glatzkopf-Li, ?sondern dem Vorfahren.?
?Welchem Vorfahren? ?, fragte Stieleis-Wang verst?ndnislos.
?Das fragen Sie noch? Sie sind aber wirklich schwer von Begriff?, spottete Glatzkopf-Li und klapste den anderen mit der zusammengerollten Weltkarte auf die Schulter. ?Ich meine natürlich den Erfinder der Strümpfe! Ohne den würde es auf dieser Welt keine Socken Marke >Stieleis< geben, ich k?nnte Ihr Geld nicht annehmen, und Sie würden keinen Anteil an meinem Superreichtum bekommen.?
?Da hast du recht!?, stimmte Stieleis-Wang zu. Er legte die H?nde zur Dankesgeste vor der Brust übereinander und sagte feierlich: ?Danke sch?n, Vorfahr!?
Da Glatzkopf-Li inzwischen 7500 Yuan Startkapital zusammenhatte, machte er sich unverzüglich daran, alle leer stehenden Geb?ude in unserer kleinen Stadt Liuzhen anzuschauen, die als Gewerber?ume infrage kamen. Seine Wahl fiel auf den früheren Speicher, in dem seinerzeit Song Fanping inhaftiert worden war und wo der Vater jenes langhaarigen Mittelschülers sich den Nagel in den Kopf getrieben hatte. Das Geb?ude hatte viele Jahre leer gestanden, als Glatzkopf-Li es jetzt mietete.
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