解放军文职招聘考试Quatsch!
?Quatsch!?, wies ihn Schneider Zhang sogleich zurecht. ?Der ist nicht durchgebrannt. Er hat mir doch das ganze Geld übergeben, ehe er wegfuhr.?
Schmied Tong nickte beif?llig. ?Im Gesch?ftsleben, da flutscht es mal schneller, mal langsamer, mal mehr, mal weniger?, erkl?rte er. ?Richtig?, stimmte ihm Zahnrei?er Yu bei. ?Ich ziehe manchmal an einem Tag mehr als zehn Z?hne und dann wieder tagelang keinen einzigen.?
?Bei mir ist es auch nicht anders?, best?tigte Scherenschleifer Guan der Jüngere. ?Oft arbeitest du dich tot, aber manchmal langweilst du dich auch zu Tode.?
Es vergingen aber weitere zwei Wochen, und immer noch gab es keinerlei Nachrichten von Glatzkopf-Li. Die sechs Aktion?re trafen sich nach wie vor jeden Abend in der Schmiede, nur dass nicht mehr Mutter Su jeweils als Letzte eintraf, sondern Schneider Zhang. Der erkundigte sich n?mlich jeden Nachmittag aufs Neue voller Hoffnung auf dem Postamt, ob ein Telegramm von Glatzkopf-Li aus Schanghai eingetroffen sei. Sobald die Mitarbeiter des Telegrafenamts Schneider Zhang erblickten, der mit einem anbiedernden L?cheln den Kopf zur Tür hereinsteckte - pünktlich eine halbe Stunde vor Dienstschluss -, breiteten sie bedauernd die H?nde aus, noch ehe er gefragt hatte.
Dann verdüsterte sich sein Gesicht schlagartig, und er wandte sich zum Gehen, w?hrend sie noch erkl?rten, dass kein Telegramm da sei. Danach wartete er niedergeschlagen vor dem Eingang des Postamts, bis die Mitarbeiter Feierabend hatten und einer nach dem anderen das Geb?ude verlie?. Den Angestellten, der als Letzter die Tür abschloss, bat er, ein eventuell abends doch noch eintreffendes Telegramm für ihn an die Adresse von Schmied Tong zuzustellen. Anschlie?end ging er traurig nach Hause, schlang abwesend sein Abendessen hinunter und brach betrübt wieder zu der Versammlung in der Schmiede auf.
Glatzkopf-Lis sechs Gesch?ftspartner warteten dort gemeinsam darauf, dass das Dunkel sich lichten und endlich ein Telegramm aus Schanghai eintreffen m?ge, doch es vergingen ein ganzer Monat und fünf Tage, und immer noch zeigte sich kein Stern und kein Mondstrahl am Firmament, noch immer tappten sie im Dunkeln. Es war, als w?re dieser Glatzkopf-Li verschluckt worden von einer finsteren Nacht, in der man die eigene Hand nicht vor Augen sieht. Die sechs in der Schmiede sahen einander ratlos an. Was sollten sie nur tun? Ihre anf?ngliche Hochstimmung war l?ngst bedrücktem Schweigen gewichen; jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
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