解放军文职招聘考试 Scherenschleifer
Scherenschleifer Guan der Jüngere hielt die Stille nicht l?nger aus und schimpfte los: ?Dieser Glatzkopf-Li! Geht der Kerl nach Schanghai und ist wie vom Erdboden verschwunden!?
W?hrend Stieleis-Wangs Verd?chtigung, Glatzkopf-Li habe sich abgesetzt, seinerzeit einhellig abgeschmettert worden war, fand Scherenschleifer Guans Vorwurf jetzt gro?e Resonanz. Als Erster pflichtete ihm Zahnrei?er Yu bei. ?Du hast ganz recht?, sagte er, ?wenn ich einen Zahn ziehe, egal ob einen gesunden oder einen kranken, blutet es auf jeden Fall. Und wenn dieser Glatzkopf-Li nach Schanghai geht, egal ob er Auftr?ge kriegt oder nicht, muss er doch zumindest mal etwas von sich h?ren lassen!?
?Ich habe ja l?ngst vermutet, er hat sich abgesetzt?, schaltete StieleisWang sich ein.
?Nein, abgesetzt haben wird er sich nicht?, erwiderte Schneider Zhang kopfschüttelnd. Dann seufzte er und fuhr fort: ?Aber dass er sich so gar nicht meldet, ist wirklich nicht in Ordnung.?
Mutter Sus Gedanken gingen in eine andere Richtung. ?Ob ihm vielleicht etwas passiert ist??, fragte sie, pl?tzlich ganz aufgeregt.
?Was soll ihm schon passiert sein??, entgegnete Scherenschleifer Guan der Jüngere.
Mutter Su sah ihre fünf Partner der Reihe nach an. Dann meinte sie z?gernd: ?Ich wei? nicht, ob ich es aussprechen soll ... ?
?Warum denn nicht? Los, sag's schon!?, dr?ngte sie Zahnrei?er Yu. Mit stockender Stimme antwortete Mutter Su: ?Schanghai ist doch so gro?, da gibt's auch so viele Autos. K?nnte es sein, dass Glatzkopf-Li überfahren worden ist? Und die ganze Zeit im Krankenhaus liegt??
Die anderen schwiegen, dachten aber im Stillen, Mutter Sus Befürchtung sei gar nicht so abwegig, und schickten jeder für sich ein Sto?gebet zum Himmel, er m?ge Glatzkopf-Li beschützen und nicht zulassen, dass er überfahren werde, oder - falls dies doch geschehe - dass es mit ein paar Kratzern und leichtem Blutverlust sein Bewenden habe und ihm das Los eines Schwerstbehinderten erspart bliebe, der wom?glich sowohl hinke als auch blind und taub und dazu noch debil ist.
Nach einer Weile ergriff Schneider Zhang wieder das Wort. Er teilte mit, dass die Miete für den laufenden Monat sowie die L?hne für die drei?ig Bauernm?dchen bezahlt seien, desgleichen die drei?ig noch von Glatzkopf-Li selbst beschafften N?hmaschinen. Jetzt seien noch reichlich viertausend Yuan übrig. ?Unser sauer verdientes Geld! ... ?, fügte er bekümmert hinzu.
Bei Schneider Zhangs Worten war allen der Schreck in die Glieder gefahren, auch Mutter Su, die sich jedoch sogleich wieder beruhigte, denn ihr Geld war ja noch nicht dabei. Aller Augen waren auf Schmied Tong gerichtet, den Pr?sidenten der ?Vereinigung individueller Gewerbetreibender?, der zudem am meisten von allen investiert hatte. Der Schmied hatte bisher geschwiegen, war sich aber durchaus bewusst, dass alle auf ein kl?rendes Wort von ihm warteten. Er seufzte tief auf und sagte: ?Warten wir noch ein paar Tage!?
Am frühen Abend des n?chsten Tages traf endlich das sehnlich erwartete Telegramm in unserer kleinen Stadt Liuzhen ein. Glatzkopf-Li hatte es nicht an Schneider Zhang, sondern an Mutter Su adressiert. Es enthielt lediglich zwei S?tze: Mutter Sus Markenname für Büstenhalter, ?Fleischkl??chen?, klinge nicht gut. Der Name müsse in ?Dimsum? ge?ndert werden.
Als Mutter Su, die den ganzen Weg im Laufschritt zurückgelegt hatte, keuchend mit dem Telegramm ankam, brach in der v?llig stillen Schmiede ein Sturm der Aufregung los. Tong, Zhang, Guan, Yu und Wang rissen sich gegenseitig das Papier aus der Hand, um es immer wieder anzuschauen. Allen war ein Stein vom Herzen gefallen, und die Freude hatte ihre Gesichter ger?tet. Sie sch?pften wieder neuen Mut, lachten und schwatzten erleichtert durcheinander und waren sich einig, dass Glatzkopf-Li ganz gewiss einen Riesenhaufen Auftr?ge zusammengebracht habe.
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