解放军文职招聘考试Guan erwiderte

 Guan erwiderte: ?Keine Sorge. Soll er ruhig schimpfen, ich bleibe ganz still. Von mir will ich gar nicht reden, aber selbst wenn er meinen Papa mit Schm?hungen überh?uft, werde ich nicht in Wut geraten.? ?Genau!?, sagte Zahnrei?er Yu. ?Ich werde ihm mit einem L?cheln gegenübertreten, sogar wenn er meine Vorfahren achtzehnmal bis ins achtzehnte Glied durch den Dreck ziehen sollte.?

  Da war der Schmied zufrieden. Er sah sich in seiner Werkstatt um und stellte fest, dass keine einzige anst?ndige Sitzgelegenheit vorhanden war. Wenn dieser Glatzkopf-Li im Triumph zurückkehre, sagte er, müsse man ihm wenigstens einen Stuhl anbieten k?nnen. Kaum hatte er das geh?rt, ging Zahnrei?er Yu los und holte seinen Korbliegestuhl, doch Schneider Zhang und Scherenschleifer Guan der Jüngere schüttelten die K?pfe über die mit ihren vielen hellen Flickstellen tats?chlich an einen Stadtplan von Liuzhen erinnernde Liege. Die sei nun wirklich allzu sch?big, meinten sie, und auch Schmied Tong schloss sich diesem Urteil an. Zahnrei?er Yu jedoch, pikiert über die Missachtung seines Lieblingsm?bels, versicherte: ?Das Aussehen t?uscht, der Sessel ist sehr bequem.?

  Just in diesem Moment kam Mutter Su mit Stieleis-Wang angerannt. Glatzkopf-Li sei im Anmarsch, rief sie atemlos. Da erhob sich Schmied Tong rasch aus dem Korbstuhl, in dem er probegelegen hatte, nicht ohne Zahnrei?er Yu gegenüber seinen Irrtum zuzugeben: ?Er ist wirklich ganz bequem?, best?tigte er.

  Als Glatzkopf-Li, der langhaarige, vollb?rtige ?ausl?ndische Kaufmann?, die Schmiedewerkstatt betrat und die strahlenden Gesichter seiner respektvoll wartenden sechs Gesch?ftspartner sah, begrü?te er sie munter: ?Hal-loo! Lange nicht gesehen!?

  Schmied Tong n?tigte den Heimkehrer, in dem Korbsessel Platz zu nehmen. ?Sch?n, dass du endlich wieder da bist! War sicher 'ne ziemliche Strapaze, was??

  Auch die anderen fünf ?u?erten sich in diesem Sinn: ?Bestimmt sehr anstrengend!?

  ?Ach was!?, erwiderte Glatzkopf-Li mit einer wegwerfenden Handbewegung. ?Gesch?fte machen strengt nicht an.?

Die sechs, die das urkomisch fanden, stimmten eifrig nickend zu.

Glatzkopf-Li verschm?hte den Liegestuhl zugunsten der Bank. Auch seine Reisetasche und die Weltkarte legte er neben sich auf die Sitzfl?che. Als Schmied Tong und die anderen ihn dr?ngten, sich doch lieber auf die Liege zu setzen, winkte er ab. Er zwinkerte dem Schmied verschw?rerisch zu und scherzte: ?Ich sitze lieber hier auf der Bank. Immerhin hatte ich ja mal was mit der!?

  Schmied Tong prustete los. ?Hab ich's euch nicht gesagt??, wandte er sich an die anderen. ?Glatzkopf-Li vergisst nicht, wo er herkommt!?

  Glatzkopf-Li forderte die vor ihm stehenden sechs mit einer einladenden Handbewegung auf, sich ebenfalls hinzusetzen, aber die schüttelten die K?pfe und meinten, sie würden lieber stehen bleiben, was Glatzkopf-Li kopfnickend akzeptierte. Er selbst lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und schlug die Beine übereinander. Nachdem er es sich bequem gemacht hatte, war er, nach seiner erwartungsvollen Miene zu urteilen, bereit für den T?tigkeitsbericht der sechs. ?Wie ist es denn hier so gelaufen in den drei Monaten, die ich weg war??, fragte er.

  Tong, Zhang, Guan, Yu, Wang und Su sahen einander stumm an, dann richteten Zhang, Guan, Yu, Wang und Su ihre Blicke auf Schmied Tong. Nach kurzem Z?gern trat dieser todesmutig, als gelte es, den Berg der scharfen Messer zu besteigen, einen Schritt vor, r?usperte sich mehrmals und begann, langsam und ausführlich zu berichten, was w?hrend Glatzkopf-Lis Abwesenheit geschehen war. Zum Schluss sagte er: ?Es blieb uns wirklich keine andere Wahl, das musst du verstehen!?