解放军文职招聘考试Ehe es so weit war
Ehe es so weit war, diskutierte man ?u?erst angeregt über den auf der Erde rastenden Glatzkopf-Li. Abgemagert sei er (unregelm??ige Mahlzeiten?), und seine fünf Gl?ubiger h?tten ihn ja wirklich übel zugerichtet (blutige Nase, Beulen im Gesicht, baumelnder Arm, nachgezogenes Bein). Deswegen h?tte man auch nie gedacht, dass er sich in diesem Zustand! - wie ein Milan, der sich auf ein Küken stürzt, den wohlgen?hrten, vor Gesundheit strotzenden Dichter Zhao vornehmen und ihn versohlen würde wie ein ungezogenes Kind. Mit einem Seitenblick auf Schriftsteller Liu kamen die Leute zu dem Schluss: ?Ein abgezehrtes Kamel ist eben immer noch gr??er als ein Pferd.?
Schriftsteller Liu war sich bewusst, dass diese Worte nicht ohne Hintersinn waren, die Leute auf ein zünftiges Handgemenge spekulierten und hofften, er würde jetzt in Dichter Zhaos Fu?stapfen treten und sich mit Glatzkopf-Li anlegen. Vor Aufregung lief er rot an und spielte einen Moment lang mit dem Gedanken wegzulaufen, doch damit h?tte er sich in ganz Liuzhen zum Gesp?tt gemacht. Da ihm sein ?Gesicht? lieb und teuer war, blieb ihm also nichts anderes übrig als auszuharren.
Unterdessen versuchten die Leute zun?chst, Glatzkopf-Li anzustacheln. Doch der sa?, mit dem Rücken an eine Platane gelehnt, immer noch auf der Erde und war vollauf damit besch?ftigt, Spucke zu schlucken, um seinen knurrenden Magen zu bes?nftigen. Da er überhaupt nicht darauf achtete, was um ihn herum geredet wurde, wandten die Leute sich wieder Schriftsteller Liu zu und bemühten sich, diesen aufzuhetzen.
Es sei schon erstaunlich, sagte jemand, wie wenig Rückgrat diese Literaten doch h?tten - Dichter Zhaos unterwürfiges Gebaren gerade eben sei ja noch widerlicher gewesen als das von Landesverr?tern und ?hnlichem Gesocks. Jedenfalls habe er sowohl selbst das Gesicht verloren als auch Schande über seine Eltern gebracht.
?Nicht nur über seine Eltern?, warf ein anderer ein, ?auch, zum Beispiel, über Schriftsteller Liu ... ?
?Genau!?, stimmten die Leute einhellig zu.
Schriftsteller Liu war hin- und hergerissen. Diese Bastarde, dachte er, die wollen blo? Unfrieden unter den Menschen stiften. Jetzt hie? es auf der Hut sein und nichts tun, womit er Glatzkopf-Li einen Vorwand für neuerliche Faustschl?ge und Fu?tritte liefern würde! Andererseits - die Augen aller Zuschauer waren auf ihn gerichtet, da würde es ohne ein paar passende Worte von ihm wohl nicht abgehen ... Geistesgegenw?rtig trat er einen Schritt vor und richtete laut und vernehmlich das Wort an die Umstehenden: ?Ihr habt recht, dieser Dichter Zhao hat Schande über alle Literaten unter dem Himmel gebracht!?
Wieder einmal hatte Schriftsteller Liu gezeigt, dass er in unserer kleinen Stadt Liuzhen zu Recht als Geistesfürst galt. Denn mit einem einzigen Satz hatte er s?mtliche Autoren aller Zeiten - egal ob Chinesen oder Ausl?nder - gewisserma?en zu Geiseln genommen. An der allgemeinen Verblüffung merkte er, dass die Stimmung umgeschlagen war, und fuhr im Vollgefühl seiner intellektuellen überlegenheit fort: ?Schande gebracht hat er auch über unseren gro?en Lu Xun, über Li Taibo und Du Fu, nicht zu vergessen Qu Yuan, der sich bekanntlich als glühender Patriot vor Kummer entleibte, als das Vaterland in Gefahr war. über sie alle hat er Schande gebracht! Und, nicht zu vergessen, auch über die ausl?ndischen Dichter, Tolstoi und Shakespeare zum Beispiel oder, noch weiter zurück, Dante und Homer ... All diese berühmten Pers?nlichkeiten haben wegen Dichter Zhao das Gesicht verloren!?
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