解放军文职招聘考试In seiner Emp
In seiner Emp?rung begann er ein Sit-in vor dem Sitz der Kreisregierung. Wenn die Mitarbeiter morgens zur Arbeit erschienen, versperrte er bereits den Eingang und blieb dort sitzen, bis nachmittags alle Dienstschluss hatten. Dann machte er sich mit ihnen zusammen auf den Heimweg.
Anfangs wussten die Leute in unserer kleinen Stadt Liuzhen nicht, was er vorhatte und warum er im Schneidersitz im Eingangsbereich des Geb?udes der Kreisregierung sa? und so ein grimmiges Gesicht machte, doch Glatzkopf-Li erkl?rte es ihnen bereitwillig. ?Dies ist ein Sitzstreik!?, informierte er jeden Vorübergehenden.
Die Leute fanden das komisch, er sitze ja so selbstbewusst dort, dass man nie auf den Gedanken k?me, dies sei ein Sit-in. Eher würde man an einen auf Rache sinnenden Kung-Fu-Helden aus dem Kino denken. Jemand meinte, er solle sich doch lieber ein m?glichst bedauernswertes Aussehen zulegen, am besten mit einem gebrochenen Arm oder Bein, denn so würde er gewiss das Mitleid von Partei und Volk erregen und in die Geschützte Werkstatt zurückkehren dürfen.
Glatzkopf-Li h?rte sich das an, dann schüttelte er den Kopf: ?Das würde nichts nützen.? Er habe bereits auf Unglückswurm gemacht, als er insgesamt fünfzehn von den Bastarden da drin - hierbei deutete er auf das Geb?ude der Kreisregierung hinter sich - aufsuchte, ihnen Honig ums Maul schmierte und sie unterwürfig über seinen Entschluss zurückzukehren in Kenntnis setzte. Genützt habe es überhaupt nichts. Deswegen bleibe ihm jetzt gar nichts anderes übrig, als einen Sitzstreik zu machen. Wenn n?tig, würde er hier ausharren, bis die Meere ausgetrocknet, die Felsen verwittert und der Erdball zerst?rt w?ren.
Diesen markigen Worten zollten die Leute einmütig Beifall. Dann fragte jemand, unter welchen Bedingungen er denn seinen Sitzstreik abbrechen würde. Da reckte Glatzkopf-Li zwei Finger hoch und sagte: ?Es gibt nur zwei M?glichkeiten: Entweder ich darf wieder Leiter der Geschützten Werkstatt sein, oder ich bleibe hier sitzen, bis ich tot umfalle.?
Wenn sich Glatzkopf-Li hungrig und durstig auf den Weg zur Kreisregierung machte, sammelte er unterwegs leere Blechdosen und Mineralwasserflaschen, alte Zeitungen und Pappkartons auf, die er vor dem Portal der Kreisregierung neben sich lagerte, um sie sp?ter zu verkaufen. Auch die dort Arbeitenden, die ja mitbekamen, dass er Altwaren sammelte, warfen ihm ausgelesene Zeitungen, alte Kartons und so weiter hin, sodass sich die Freifl?che vor dem Portal des Geb?udes mit der Zeit in eine Altwaren-Sammelstelle verwandelte. Sobald er w?hrend seines Sit-ins beobachtete, dass jemand mit einer Zeitung in der Hand vorbeiging, fragte er ihn sogleich, ob er sie fertig gelesen habe, und wenn ja, erbat er sie von dem Betreffenden. Auf die gleiche Weise kam er zu den geleerten Flaschen und Büchsen der Passanten.
Wenn er jemanden in abgetragener Kleidung sah, sprach er ihn an: ?So eine angesehene Pers?nlichkeit wie Sie - und dann diese sch?bigen Klamotten? Ziehen Sie sie doch aus und geben Sie sie mir.?
Glatzkopf-Lis Plan, als Leiter in die Geschützte Werkstatt zurückzukehren, war zwar fehlgeschlagen, dafür war er jetzt zum Tr?dler avanciert. Wenn er zun?chst nur weggeworfenen Kram aufgesammelt hatte, um irgendwie sein Leben zu fristen, so wurde er mit der Zeit zum ?Altwarenk?nig? von Liuzhen, ein ebenso unerwarteter, aber nicht minder respektvoller Beiname wie der Spitzname ?K?nig der ?rsche?, den man ihm als Halbwüchsigem verliehen hatte. Alles, was die Leute von Liuzhen nicht mehr brauchten und loswerden wollten, brachten sie nun zu Glatzkopf-Li am Portal der Kreisregierung. Da er sich zu jener Zeit aber noch im Sitzstreik befand und es damit auch sehr genau nahm, wollte er ihnen die Sachen nicht gleich abnehmen, sondern notierte sich nur gewissenhaft die Adresse und erkl?rte: ?Wenn ich hier Feierabend habe, komme ich und hole sie ab.?
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