解放军文职招聘考试Manche
Manche hockten sich sogar zu ihm, um sie genauer zu betrachten. ?Die Zeiger sehen ja aus wie drei Stückchen Draht!?, rief jemand erstaunt.
?Zeiger sind immer aus Draht?, entgegnete Glatzkopf-Li mürrisch. Der N?rgler lie? jedoch nicht locker: ?Und die richtige Zeit zeigt die Uhr auch nicht an.?
?Natürlich nicht!?, sagte Glatzkopf-Li sehr von oben herab. ?Sie zeigt n?mlich Greenwich-Zeit an, deine Uhr aber Pekinger Zeit. Das ist ein gro?er Unterschied.?
Nachdem Glatzkopf-Li ein halbes Jahr lang mit seiner ausl?ndischen Uhr, die Greenwich-Zeit anzeigte, angegeben hatte, war sie pl?tzlich verschwunden. An seinem Handgelenk prangte stattdessen eine brandneue Armbanduhr Marke ?Diamant? aus einheimischer Produktion.
Die Leute wunderten sich: ?Du hast ja eine neue Uhr??
?Ja, ich bin zu Pekinger Zeit übergegangen?, erwiderte Glatzkopf-Li und schüttelte das Handgelenk mit der funkelnagelneuen Armbanduhr. ?Die Greenwich-Zeit ist an sich v?llig okay, aber sie passt einfach nicht nach China. Deshalb habe ich mich doch für die Pekinger Zeit entschieden.?
Die Leute erkundigten sich voller Neid, wie er denn überhaupt zu der sch?nen neuen ?Diamant?-Uhr gekommen sei. Aufgebracht holte Glatzkopf-Li einen Kassenzettel aus der Hosentasche und hielt ihn dem Frager unter die Nase. ?Gekauft habe ich sie mir!?, rief er.
Nun waren die Leute erst recht verwundert: Ein Tr?dler und eine teure ?Diamant?-Uhr, wie passte das zusammen? Da kn?pfte Glatzkopf-Li seine zerlumpte Jacke auf, damit man den Geldbeutel an seinem Gürtel sehen konnte. Er ?ffnete sogar den Rei?verschluss, um den dicken Packen Geldscheine darin vorzuführen. ?Na, habt ihr's gesehen? Lauter Volksgeld, sch?n ordentlich sortiert!?, sagte er.
Fassungslos sperrten die Leute Mund und Augen auf. Nach einem Moment fragte jemand, der sich offenbar bei Glatzkopf-Li einschmeicheln wollte: ?Was ist eigentlich aus deiner ausl?ndischen Uhr mit der Greenwich-Zeit geworden??
?Hab ich verschenkt?, antwortete Glatzkopf-Li. ?An einen ausgeflippten Schwachsinnigen auf meiner ehemaligen Arbeitsstelle.?
Seit er an seinem Handgelenk zu Pekinger Zeit übergegangen war, schien Glatzkopf-Li mit doppelter Energie zu arbeiten. Er beschloss, einen Verschlag für seine Altstoffe zu bauen, beschaffte Bambusstangen und Stroh und entfaltete vor dem Sitz der Kreisregierung eine rege Baut?tigkeit. Dabei griff er auf die Hilfe seiner getreuen Paladine aus der Geschützten Werkstatt zurück.
Jeder von ihnen tat, was er am besten konnte: Zwei geistig Behinderte hielten die Bambusstangen hoch, die von den Hinkebeinen mit ihren kr?ftigen H?nden in den Boden gerammt wurden; von den Geh?rlosen - eine Art Allzwecktruppe - waren drei für die Herstellung der W?nde und zwei für das Decken des Dachs zust?ndig, w?hrend die Blinden eine Kette gebildet hatten und ihnen die Strohbündel anreichten. Glatzkopf-Li selbst stand daneben und gab als Bauleiter die Kommandos.
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