解放军文职招聘考试Das unauthaltsame
Das unauthaltsame Wachstum von Glatzkopf-Lis Altwarenhandel führte am Ende dazu, dass den verantwortlichen Funktion?ren des Kreises der Geduldsfaden riss. Angesichts des st?ndig h?her werdenden Altstoffgebirges vor ihrer Haustür rechneten sie nach: Fast vier Jahre dauerte der Sitzstreik dieses Glatzkopf-Li nun schon, und seit über drei Jahren sammelte er Altstoffe. Hatte er zun?chst nur an einer Seite des Portals einen kleinen Haufen gelagert, so türmte sich der Tr?del inzwischen auf jeder Seite zu je zwei Bergen. Auch hatte er zehn Hilfskr?fte angeheuert, deren Arbeitszeit sich praktischerweise nach dem L?uten richtete, das den Angestellten der Kreisregierung Dienstbeginn und Dienstschluss verkündete.
Anfangs hatten die Einwohner von Liuzhen nur beobachtet, dass Lastkraftwagen von au?erhalb Altstoffe abtransportierten, doch inzwischen schafften sie sogar frische Ware aus anderen Orten herbei, die dann von Glatzkopf-Li sortiert und partieweise in alle Teile des Landes verkauft wurde. Diese rasante Entwicklung verschlug den Leuten f?rmlich die Sprache. Ob dieser Glatzkopf-Li am Ende den Ehrgeiz hatte, zum Bettlerk?nig von ganz China zu werden? ...
Er selbst schüttelte nur den Kopf und erkl?rte den Leuten gro?spurig, an Macht und Einfluss sei er überhaupt nicht interessiert; er sei Gesch?ftsmann. Durch ihn sei Liuzhen bereits zu einem der wichtigsten Umschlagpl?tze für Altstoffe in Ostchina geworden. Das sei aber nur der erste Schritt auf diesem ?langen Marsch?, die erste Etappe. ?Die zweite Etappe wird ganz China sein, und die dritte die Welt?, sagte er. ?Dieser Tag ist gar nicht mehr so fern! Stellt euch das blo? einmal vor - Liuzhen als Zentrum des internationalen Altstofthandels! Dann werden wir hier wirklich eine >unvergleichlich liebliche Landschaft< haben, wie es der Vorsitzende Mao so sch?n gesagt hat.?
Die führenden Pers?nlichkeiten unseres Kreises kamen alle aus ?rmlichen Familien. Der Schmutz oder Gestank, den der Wind in ihre Büros trieb, machte ihnen nichts aus. Was sie befürchteten, war etwas ganz anderes: Wenn Vertreter ihrer vorgesetzten Beh?rde eine Inspektion ansetzten und zu ihnen nach Liuzhen k?men, würde ihnen beim Anblick der vier riesigen Altstoffberge vor dem Eingang wom?glich schlecht werden, und in ihrer Wut würden sie dann anfangen zu toben und herumzuschreien, das Geb?ude sehe nicht aus wie der Sitz einer Beh?rde, sondern wie eine Mülldeponie. Nun fürchteten die Führungskader unseres Kreises zwar weder Himmel noch H?lle, dennoch gab es etwas, wovor sie Angst hatten: nicht bef?rdert zu werden. Schlecht gelaunte Vorgesetzte k?nnten unter Umst?nden für einen Karriereknick sorgen ...
Folglich kamen einige wichtige Leute zu einer Krisensitzung zusammen, auf der beschlossen wurde, das Problem schnellstens aus der Welt zu schaffen, und zwar ehe Glatzkopf-Li Liuzhen zum Zentrum des Welt-Altstoffhandels gemacht habe; denn danach würde es zweifellos noch schwieriger werden. Alle stimmten darin überein, dass die Beseitigung der Altstoffberge vor ihrem Dienstsitz als Schwerpunktprojekt zu behandeln sei.
Zwei M?glichkeiten wurden in Erw?gung gezogen. Der eine Vorschlag sah vor, Bewaffnete Polizei und Volkspolizei einzusetzen, um die Altstoffberge zu beseitigen. Dieser Vorschlag wurde jedoch rasch verworfen, da Glatzkopf-Li bei der Bev?lkerung in hohem Ansehen stand - in h?herem sogar als der Kreisvorsteher selbst (!) -, weil er als Erstes seine Schulden zurückgezahlt hatte, nachdem er mit seinen Altwaren zu Geld gekommen war. Die Führungskader des Kreises wussten, dass mit dem Volkszorn nicht zu spa?en ist. Mit einem wie Glatzkopf-Li w?re man zwar schnell fertig; man befürchtete jedoch, bestimmte Leute k?nnten die Gelegenheit nutzen, um zu provozieren, Unruhe zu stiften und ihren eigenen Frust abzureagieren.
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