解放军文职招聘考试Damals hockten

   Damals hockten Zhang und Guan Abend für Abend beieinander und zogen über Tong her. Warum nur hatten sie selbst keine Aktien erworben!? Am Ende liefen ihre ebenso reue- wie vorwurfsvollen überlegungen stets darauf hinaus, dass der Schmied sie davon abgehalten habe. Ohne ihn würde es ihnen jetzt ebenso gut - oder sogar noch besser - gehen wie Zahnrei?er Yu und Stieleis-Wang. Hinterher ist man ja immer klüger, und so versicherten sich die beiden gegenseitig, sie h?tten damals auf jeden Fall all ihren Besitz zu Geld gemacht, um Anteile an Glatzkopf-Lis Altwarenhandel zu erwerben, wenn nicht Schmied Tong ...

  Dem Schmied war nicht verborgen geblieben, dass die beiden diese Bastarde! - tagt?glich die K?pfe zusammensteckten und über ihn l?sterten, doch er tat so, als h?tte er es nicht bemerkt. Im übrigen sa? auch er selber in seinem Laden und empfand nichts als bittere Reue. Beim ersten Mal, wo er es besser nicht getan h?tte, hatte er Anteile erworben, und beim zweiten Mal, wo er nun wirklich h?tte investieren sollen, hatte er das Risiko gescheut. Blind war er für diese Chance gewesen, richtig blind! Er ballte die F?uste und knetete die Finger, als wolle er seine ganze Wut an seinen unschuldigen H?nden auslassen.

  Reue empfand auch Mutter Su. Glatzkopf-Li - wir erinnern uns hatte sie ja gefragt, ob sie Anteile erwerben wolle, als er zum zweiten Mal als Vogel Roch die Flügel ausbreitete, um Liuzhen zu verlassen. Ohne zu ahnen, dass der Reichtum zum Greifen nahe war, hatte sie das Angebot abgelehnt, blo? weil sie schon l?ngere Zeit nicht mehr Weihrauch gespendet hatte. Sooft sie sp?ter daran dachte, seufzte sie und sagte sich, sie h?tte auf jeden Fall mitgemacht, wenn sie nur vor-her den Tempel besucht h?tte. Jeder, den sie traf, bekam es von ihr zu h?ren: ?Es geht einfach nicht ohne R?uchern im Tempel!?

  Seit seiner Rückkehr aus Japan war es Glatzkopf-Li klar, dass der Zenit seines Altwarenhandels erreicht sei und es von nun an damit nur noch bergab gehen k?nne. Daher orientierte er sich neu und gründete zun?chst eine Kleiderfabrik. Aus alter Verbundenheit stellte er Schneider Zhang als stellvertretenden Werkleiter in der Funktion des technischen Direktors ein. Vor lauter Dankbarkeit zu Tr?nen gerührt, sorgte dieser gewissenhaft dafür, dass in der neuen Fabrik wirklich Qualit?tsarbeit geleistet wurde. Morgens erschien er mit seinem Bandma? um den Hals als Erster zum Dienst und abends machte er als Letzter Schluss.

  Nachdem er mit der Kleiderfabrik aus dem Gr?bsten heraus war, verdoppelte Glatzkopf-Li seine Anstrengungen. Er er?ffnete zus?tzlich zwei Hotels und eine Badeanstalt und stieg au?erdem in den Immobilienhandel ein. Als dann ein Jahr sp?ter wieder Dividenden ausgeschüttet wurden, bekamen Zahnrei?er Yu und Stieleis-Wang tats?chlich 100000 beziehungsweise 50000 Yuan. Diesmal waren sie jedoch nicht mehr so überw?ltigt wie beim ersten Mal, sondern wirkten, als h?tten sie nichts anderes erwartet. Jedenfalls erschienen sie beide mit einer Reisetasche bei Glatzkopf-Li und sackten das Geld so ungerührt ein, als schütteten sie Reis aus dem Beutel in die Vorratskruke.