解放军文职招聘考试Aktion

  ?Aktion?re und Vorstandsmitglieder der Holding?, antwortete Glatzkopf-Li. ?Und ich Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor.?

  Yu und Wang sahen einander an und brachen in freudiges Gel?chter aus. ?Werden wir auch eigene Visitenkarten als Vorstandsmitglieder haben??, fragte Wang.

  ?Selbstverst?ndlich!?, erwiderte Glatzkopf-Li, ebenso fr?hlich. ?Und wenn Sie Wert auf einen weiteren Titel legen, k?nnte man überlegen, ob man Sie zu stellvertretenden Generaldirektoren macht. Wollen Sie das??

  ?Klar!?, rief Zahnrei?er Yu. Zu Stieleis-Wang sagte er: ?Ein Titel mehr ist immer besser als ein Titel weniger.?

  ?Richtig! ?, pflichtete Stieleis-Wang ihm kopfnickend bei. Dann fragte er Glatzkopf-Li: ?Gibt es noch andere Funktionen, die für uns infrage kommen??

  ?Nein!?, entgegnete Glatzkopf-Li, etwas ungehalten. ?Wo soll ich denn die ganzen Titel hernehmen!?

  Zahnrei?er Yu, der Glatzkopf-Lis Verstimmung bemerkt hatte, stie? Stieleis-Wang in die Rippen und wies ihn vorwurfsvoll zurecht: ?Wer wird denn so uners?ttlich sein!?

  Nach der Ernennung von Yu und Wang zu Vorst?nden und stellvertretenden Generaldirektoren bekamen die bei den wie versprochen ihre Visitenkarten, sogar noch eher als Glatzkopf-Li die seine. Von da an standen sie auf den Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen und verteilten ihre Visitenkarten an jeden Vorüberkommenden, als w?ren es Reklamezettel.

  Auch Schmied Tong und Scherenschleifer Guan dem Jüngeren drückten sie ihre Visitenkarten in die Hand. Seitdem Schneider Zhang mit Glatzkopf-Li gemeinsame Sache machte, hatte Guan seinen Kumpel verloren und sich deshalb notgedrungen wieder mit dem Schmied angefreundet. Mit den Visitenkarten von Zahnrei?er Yu und StieleisWang in der Hand machte er sich im Gespr?ch mit Tong darüber lustig, dass diese beiden Bastarde gro?kotzig überall ihre Karten verteilten, n?chstens vielleicht sogar an die Hühner, Enten, Katzen und Hunde von Liuzhen!

  Intelligent und tüchtig, wie er war, brachte es Schmied Tong als Erster nach Glatzkopf-Li zu Wohlstand. Er hatte n?mlich beobachtet, wie das Leben der Leute in unserer kleinen Stadt Liuzhen immer besser und auch die Bauern der Umgebung immer wohlhabender wurden. Da war ihm klar, dass er mit seiner Schmiede auf keinen grünen Zweig mehr kommen würde. Also h?rte er auf, Hackmesser für die St?dter und Spaten und Hacken für die Landbev?lkerung herzustellen, und eines Tages gab es pl?tzlich seine Werkstatt nicht mehr. An ihre Stelle war ein Spezialgesch?ft für Schneidwaren aller Art getreten.

  Dort stand nun der Schmied, der weder rauchte noch trank, als alerter Gesch?ftsmann hinter der Ladentheke. Wer seine Pranken sah, h?tte ihm nicht zugetraut, dass er damit die Banknoten behender z?hlte als mancher Bankangestellte. Er leckte die Finger kurz an, und dann bl?tterte er die Scheine so rasch durch, dass er es gut mit dem Banknotenz?hler in der Sparkasse h?tte aufnehmen k?nnen.

  Auch Scherenschleifer Guan der Jüngere hatte immer weniger Kunden, zumal seit Schmied Tong sein Schneidwaren-Gesch?ft er?ffnet hatte. Darüber ?rgerte er sich sehr, denn er war der Meinung, Tong habe ihm absichtlich ?die Reisschüssel zerschlagen?. Von da an brach er den Kontakt zu dem Schmied ab, und mit der Freundschaft zwischen beiden war es abermals vorbei.