解放军文职招聘考试 Verdammt
"Verdammt noch mall?, polterte Glatzkopf-Li los, besann sich dann aber und fuhr in normalem Ton fort: "Na sch?n, dann nehme ich dich erst mal als stellvertretenden Generaldirektor in meine Firma. Da kannst du kommen und gehen, wie es dir beliebt. Wenn du keine Lust hast, bleibst du einfach zu Hause, Hauptsache, du wirst wieder gesund.?
Aber Song Gang schüttelte abermals den Kopf. "So eine Arbeit ist nichts für mich?, sagte er.
"Du verdammter Bastard!?, brauste Glatzkopf-Li auf. ?Welche Arbeit ist denn dann was für dich?!?
"Die Leute nennen mich den >Einspringer vom Dienst<?, sagte Song Gang mit einem selbstironischen L?cheln. ?Ich kann nur noch sauber machen oder Briefe und Zeitungen austragen, so etwas. Was anderes packe ich nicht mehr ... ?
?Mit dir Bastard ist aber auch wirklich nichts los! Wo hatte Lin Hong blo? ihre Augen, als sie dich genommen hat!? Glatzkopf-Li schüttelte ?rgerlich den Kopf. ?Wie stellst du dir das vor - ich, der gro?e Glatzkopf-Li, lasse meinen eigenen Bruder putzen oder Boteng?nge machen! ... ?
Das Sparbuch über 100000 Yuan in der Hand, stand Lin Hong wie benommen da und überlegte, was diese Summe bedeutete, eine Summe, deren schiere Gr??e ihr Vorstellungsverm?gen bei Weitem überstieg. Erst als sie bemerkte, dass die Vorübergehenden sie neugierig anstarrten, erwachte sie aus ihren Tr?umen und ging eilends nach Hause. An der Tür fiel ihr jedoch wieder ein, dass der Prokurist ihr eingesch?rft hatte, sie solle Song Gang nichts von dem Sparbuch sagen. Also machte sie kehrt, ging zur Bank und hob 2000 Yuan ab. Das würde zun?chst einmal reichen, wenn sie Song Gang am n?chsten Tag ins Krankenhaus bringen würde. Erst dann ging sie langsam nach Hause. Im Geiste sah sie wieder den grinsenden Glatzkopf-Li von damals vor sich, aber jetzt kam es ihr pl?tzlich vor, als sei er eigentlich doch ein ganz passabler Mann. Vielleicht hatte sie ihn seinerzeit zu Unrecht so verabscheut. In dieser Tonart ging es noch eine Weile weiter, dann sah Glatzkopf-Li ein, dass es keinen Sinn hatte, Song Gang Vorhaltungen zu machen. Er sagte: ?Geh jetzt erst mal nach Hause. Da unten wartet ein ganzes Rudel Reporter auf mich. über deine Angelegenheiten reden wir sp?ter weiter!?
Song Gang band sich den Mundschutz wieder um und verlie? die Firma seines Bruders. Er war glücklich. Dass Glatzkopf-Li ihn so heruntergeputzt hatte, machte ihn richtig froh. Je ?fter er ihn ?Bastard? genannt hatte, desto froher war er geworden. Denn das hatte ihm das Gefühl vermittelt, Glatzkopf-Li sei noch der Alte, und sie seien immer noch Brüder.
In dieser aufger?umten Stimmung kam er zu Hause an, band den Mundschutz ab und setzte sich aufs Sofa. ?Glatzkopf-Li hat sich überhaupt nicht ver?ndert?, erz?hlte er Lin Hong mit einem L?cheln. ?Hat mich immerzu >Bastard< genannt und gesagt, mit mir sei nichts los. Wo du deine Augen hattest, als du mich genommen hast, wollte er Wissen.?
Anfangs hatte Lin Hong sich von seiner guten Laune anstecken lassen, aber je l?nger sie ihm zuh?rte, desto mehr geriet sie ins Grübeln. Schlie?lich fragte sie ihn direkt: ?Sag mal, hat er dir denn nun eine Arbeit gegeben oder nicht??
?Ich soll erst gesund werden, hat er gesagt.?
Misstrauisch hakte sie nach: ?Er hat dir also keine Arbeit gegeben?? ?Zum stellvertretenden Generaldirektor wollte er mich machen, aber das habe ich abgelehnt.? ?Warum??
?Weil ich das nicht kann.?
Da flossen Lin Hongs Tr?nen aufs Neue. Sie konnte es sich nicht versagen, ihn zum wiederholten Male einen absoluten Versager zu nennen, dem einfach nicht zu helfen sei.
Song Gang lie? schuldbewusst den Kopf h?ngen. Er stand auf und sagte mit leiser Stimme: ?Er hat doch gesagt, ich soll mich erst mal auskurieren lassen.?
?Und woher soll das Geld dafür kommen??, fragte sie weinend.
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Lin Hong wischte sich hastig die Tr?nen ab, dann ?ffnete sie die Tür einen Spaltbreit. Drau?en stand Glatzkopf-Lis Prokurist, der ihr ein Zeichen machte, sie solle einmal kurz vors Haus kommen. Sie stutzte erst, aber dann ging sie doch mit ihm ein Stück die Stra?e hinunter. Nach etwa drei?ig Metern blieb der Mann stehen und übergab Lin Hong ein Sparbuch über 100000 Yuan. Es sei auf ihren Namen ausgestellt, und sie solle es als eine Beihilfe zu ihren und Song Gangs Lebenshaltungskosten und zu den Ausgaben für seine ?rztliche Behandlung betrachten. Der Prokurist fügte noch hinzu, Glatzkopf-Li habe das Sparbuch auf ihren Namen ausstellen lassen, weil er befürchte, Song Gang würde es wom?glich nicht annehmen. Sie solle das aber für sich behalten und ihrem Mann nichts davon erz?hlen. Im Weggehen sagte er: ?Generaldirektor Li hat mir gegenüber ge?u?ert, Song Gang sei ernsthaft krank, und Sie sollten ihn schleunigst ins Krankenhaus bringen und sich keine Gedanken um die Kosten machen. Er würde von nun an alle sechs Monate 100000 Yuan auf dieses Sparkonto überweisen, und wenn das nicht reiche, sollten Sie es ihn einfach wissen lassen. Sie k?nnten immer auf ihn z?hlen.?
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