解放军文职招聘考试Wie es der Zufall wollte
Wie es der Zufall wollte, machte er neben Dichter Zhaos Binsenmatte eine Verschnaufpause. Der Dichter war noch wach; er war damit besch?ftigt, die vielen Mücken auf seinem Gesicht totzuschlagen. Zhou You nickte ihm zu, aber Zhao beachtete ihn gar nicht. Was will der Kerl hier?, dachte er bei sich. Zhou Yous Blick wanderte zu Mutter Sus Imbissstube auf der gegenüberliegenden Stra?enseite. Ihm war vor Hunger ganz flau im Magen, und er wusste, wenn er nicht bald etwas zwischen die Z?hne kriegte, würde er nie wieder jemanden übers Ohr hauen k?nnen, weil er inzwischen l?ngst den Hungertod gestorben w?re.
Mit seinen schweren Kartons schlurfte er über die Stra?e, und trotz Anzug und Lederschuhen h?tte man bei diesem Anblick eher einen armen Elendsflüchtling in ihm gesehen als einen smarten Gentleman. In der klimatisierten Imbissstube jedoch, wo er sich an einen Tisch in der N?he der Tür setzte, erwachten seine Lebensgeister augenblicklich. Zu dieser sp?ten Stunde waren dort au?er ihm nur noch zwei andere G?ste. Mutter Su war schon nach Hause gegangen, jetzt sa? ihre Tochter Su Mei hinter der Kassentheke und unterhielt sich mit den beiden Kellnerinnen. Obwohl Su Mei inzwischen über die drei?ig hinaus war, wussten die Leute in Liuzhen noch nicht, wer ihr Freund war, ebenso wenig wie sie je erfahren hatten, wer ihr Vater war.
Su Mei hatte beobachtet, wie der stattliche Fremde zur Tür hereinkam und mit Aplomb Platz nahm. Nur die beiden Kartons wollten nicht recht zu seiner eleganten Erscheinung passen. Zhou You seinerseits hatte mit einem Blick erfasst, dass diese unauff?llige, um nicht zu sagen: unansehnliche, Frau die Wirtin war, und hatte sein gewinnendstes L?cheln aufgesetzt, als er sie jetzt anstarrte wie ein kostbares Gem?lde. Su Mei schlug das Herz bis zum Halse, denn kein Mann hatte sie je so bewundernd angeschaut wie jetzt dieser Schwindler Zhou You. Erst als eine der Kellnerinnen ihm die Speisekarte brachte, l?ste er seinen Blick widerstrebend von Su Meis Gesicht und warf einen Blick in die Karte. Er stellte fest, dass eine Portion Mini-Baozi genau fünf Yuan kostete, also bestellte er Baozi. Das M?dchen fragte, was er trinken wolle und z?hlte alle m?glichen Getr?nke auf, die auf der Karte standen, aber Zhou schüttelte den Kopf. ?Ich habe zu dickes Blut, der Arzt hat mir all das verboten. Bringen Sie mir einfach ein Glas kaltes Wasser!?, sagte er.
Die Kellnerin erwiderte, sie h?tten kein kaltes Wasser, nur Mineralwasser.
Zhou You schüttelte abermals den Kopf. ?Mineralwasser trinke ich aus Prinzip nicht, das ist n?mlich Betrug - da sind überhaupt keine Mineralstoffe drin. Am meisten Mineralstoffe sind im Leitungswasser enthalten.?
Nach diesen Worten schaute er wieder zu Su Mei hin, ebenso bewundernd wie zuvor, und wieder klopfte ihr das Herz wie wild. Zhou You war sich sicher, dass sie ihm gleich ein Glas Leitungswasser bringen würde. Er steckte die Hand in die Tasche und lie? das SpielzeugHandy klingeln. Dann wandte er sich diskret zur Seite und tat so, als spr?che er mit seiner Sekret?rin. Er bem?ngelte, dass sie kein Hotelzimmer für ihn hatte reservieren lassen, sodass er jetzt keine Unterkunft finde, fiel aber dabei, anders als in Gegenwart der Rikschafahrer, nicht aus der Rolle, sondern beruhigte die schuldbewusste Sekret?rin am Ende sogar noch. Als er das Handy einsteckte und sich wieder umdrehte, stand Su Mei bereits mit einem Glas Wasser neben ihm. Sicher war es Mineralwasser, aber egal! Er würde es annehmen, denn er war so durstig, als h?tte er gerade die Wüste durchquert. H?flich stand er auf, nahm das Glas entgegen, bedankte sich formvollendet, setzte sich wieder hin, begann, in kleinen Schlucken zu trinken und kleine Bissen von einem Baozi abzubei?en, und fing dabei an, sich mit Su Mei zu unterhalten.
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