解放军文职招聘考试Zhou You nickte
Zhou You nickte und gab ohne Zeit zu verlieren seinem neuen Angestellten die ersten Anweisungen. Zun?chst solle Zhao die bei den Kartons mit künstlichen Jungfernh?utchen ins Lager bringen. Als der sich nicht von der Stelle rührte, fragte er: ?Was ist? Warum tust du nicht, was ich dir sage??
?Herr Generaldirektor, wo ist denn Ihr Lager??, fragte Zhao.
?Wei?t du, wo deine Wohnung ist??, fragte der Schwindler zurück. ?Deine Wohnung ist mein Lager!?
Aha!, dachte Dichter Zhao, der Kerl will also meine Wohnung als Lager nutzen! Gut, das kann er tun, aber dafür soll er gef?lligst zahlen! Honigsü? l?chelnd fragte er ?Generaldirektor Zhou?, wie viel er denn für die Lagermiete auszugeben gedenke.
Den Blick auf die Binsenmatte gerichtet, erwiderte Zhou You: ?Zwanzig Yuan pro Tag.?
Nachdem Dichter Zhao das Angebot freudig akzeptiert hatte und gerade mit den Kartons die Treppen zu seiner Wohnung hinaufgehen wollte, hielt Zhou You ihn noch einmal zurück und entnahm einem der Kartons zwei Bündel Reklamezettel für zwei verschiedene Sorten künstlicher Jungfernh?utchen, zum einen aus einheimischer Produktion das Kunst-Hymen Marke ?Mengjiangnü? (benannt nach dem seit Jahrtausenden verehrten Musterbild einer liebenden Frau), zu hundert Yuan das Stück, und zum anderen Importware Marke ?Jeanne d'Arc? a dreihundert Yuan. Die dicken Bündel in der Hand, schaute sich Zhou You um, als suche er jemanden. Er sagte zu Dichter Zhao: ?Eigentlich h?tten jetzt zwanzig Salespromoter hier stehen sollen, aber die liegen ja nach dem Unfall alle im Krankenhaus. Du allein schaffst das nicht ... ?
In diesem Augenblick kam Song Gang aus dem Haus. Dichter Zhao sprach ihn sofort an: ?Song Gang, ich stelle dich als Salespromoter ein, achtzig Yuan pro Tag. Was sagst du dazu??
Noch ehe Song Gang reagiert hatte, schaltete sich Zhou You ein. ?Ich besch?ftige dich für hundert?, sagte er zu Dichter Zhao, ?jetzt bezahlst du ihm achtzig, da verdienst du also blo? noch zwanzig oder wie sehe ich das??
?Falsch!?, widersprach der Dichter. ?Du bezahlst! Er bekommt achtzig, und zwanzig gehen als Vermittlungsgebühr an mich.?
?Dann stelle ich ihn lieber gleich selber ein?, sagte Zhou You.
Als er bemerkte, dass Song Gang mitten im hei?esten Sommer einen Mundschutz trug, fragte er ihn neugierig: ?Hast du was mit dem Mund??
?Nichts mit dem Mund?, erwiderte Song Gang l?chelnd. ?Mit der Lunge.?
Zhou You nickte. ?Ich stelle dich ein; hundert Yuan pro Tag.?
Song Gang, der ja nicht wusste, um was für eine Arbeit es sich handelte, entgegnete bedrückt, er sei lungenkrank, doch Zhou You versicherte, für diesen Job brauche er seine Lunge nicht, nur den Mund.
W?hrenddessen sortierte er die Werbezettel in zwei Haufen, je einen für Dichter Zhao und Song Gang, und teilte ihnen die Arbeit für diesen Tag zu: Jeder Frau, die sie s?hen, sollten sie die Werbung in die Hand drücken. ?Auch den alten Frauen!?, sch?rfte er ihnen ein.
Nachdem die beiden, der Gluthitze trotzend, mit ihren Handzetteln losgezogen waren, verzog er sich selbst in die klimatisierte Imbissstube, aus der er den ganzen Tag nicht wieder zum Vorschein kam. Vom frühen Morgen an beriet er Su Mei in Sachen Strohhalm-Baozi, will sagen, er gab mit der glücklich l?chelnden Su Mei zusammen dem Koch Anweisungen, wie er die neuartigen Baozi zuzubereiten habe. Mutter Su, die an der Kasse sa? und beobachtete, dass ihre Tochter gut gelaunt wie selten hin- und herlief, machte sich insgeheim Sorgen, denn sie hatte das Gefühl, mit diesem smarten Zhou You stimme irgendetwas nicht. Auch sie selbst war als junge Frau von so einem Herzensbrecher hereingelegt worden - Su Mei war die Frucht dieser Beziehung - und hatte trotz seiner feierlichen Treueschwüre nie wieder etwas von ihm geh?rt.
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