解放军文职招聘考试Dann marschierten

   Dann marschierten die drei los, vorneweg Zhou You, beschwingt und mit leeren H?nden, dahinter Dichter Zhao und Song Gang wie zwei Lakaien, jeder mit einem Riesenkarton beladen, Song Gang zus?tzlich mit einem Hocker. In der Stra?e, die Schauplatz des Wettbewerbs sein sollte, machten sie halt. Zhou You stellte sich auf den Hocker, seine Helfer mussten die Kartons ?ffnen und ein paar Packungen Jungfernh?utchen ausbreiten, dann konnte es losgehen. Im Nu waren die drei von unz?hligen Jungfrauen und sonstigen Passanten umringt, die mit ihrem erregten Gemurmel an die Mücken denken lie?en, die den Schwindler und den Dichter am Abend zuvor umschwirrt hatten.

  Zhou You pries zun?chst das Import-Hymen an. Er hielt ein Exemplar hoch und rief mit lauter Stimme: ?Hier haben wir ein künstliches Jungfernh?utchen Marke >Jeanne d'Arc<, beste Importware, für nur dreihundert Yuan das Stück. Beim Arzt bezahlen Sie 3000 für die Reparatur des Jungfernh?utchens, und dann ist sie nach einem einzigen Mal wieder futsch. Bei mir aber kriegen Sie für das gleiche Geld zehn Stück - sind zehn mal wieder Jungfrau!?

  Anschlie?end begann er, wie ein gelernter Pantomime den Gebrauch des Kunst-Hymens zu erkl?ren: ?1. H?nde waschen und abtrocknen (dabei machte er die entsprechenden Handbewegungen); ein Kunst-Hymen aus der Stanniolverpackung drücken; dieses formt sich von selbst zu einem B?llchen. 2. Das B?llchen tief in die Scheide einführen (hier steckte er die Hand in den Schritt); das Einsetzen muss zügig erfolgen, damit das Hymen nicht am Finger kleben bleibt und wieder mit herausgezogen wird (er zog blitzschnell, als h?tte er sich verbrannt, die Hand aus dem Schritt). 3. Drei bis fünf Minuten nach dem Einsetzen kann der Beischlaf ausgeübt werden (dies blieb ohne manuelle Demonstration). 4. Nach vollzogenem Beischlaf im Badezimmer die Scheide von anhaftendem Kunstblut s?ubern (die Hand im Schritt, machte er die entsprechende Bewegung). 5. Zu Beginn des Beischlafs sollte die Frau die Stellung ver?ndern (er drehte sich schr?g zur Seite weg), um dem Mann das Eindringen zu erschweren; ferner sollte das Zerrei?en des Kunst-Hymens deutlich erkennbar begleitet sein von den typischen Schmerzsymptomen (er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse des Schmerzes), wobei der Effekt durch St?hnen und Bekundungen von Schamhaftigkeit noch gesteigert werden kann (das St?hnen unterblieb, dafür illustrierte er die Versch?mtheit mit seiner Mimik).?