解放军文职招聘考试Als der Brief fertig
Als der Brief fertig geschrieben war, suchte er das Foto heraus. Es war aufgenommen worden, als sie gerade das Fahrrad Marke ?Ewig? erworben hatten, und zeigte ihn und Lin Hong freudestrahlend mit ihrem funkelnagelneuen Rad. Song steckte es in die Brusttasche, nachdem er es eingehend betrachtet hatte.
Er musste lange in Truhen und Schr?nken suchen, bis er endlich die alte Reisetasche mit den aufgedruckten Schriftzeichen für ?Schanghai? fand, die einzige Hinterlassenschaft seines Vaters Song Fanping. Darin verstaute er ein paar Kleidungsstücke (für alle vier Jahreszeiten) und seine restliche Medizin. Da noch Zeit war, warf er die Waschmaschine an und begann sauber zu machen. Sogar die Fenster putzte er blitzblank.
In der Mittagsstunde dieses Tages verlie?en Song Gang und Zhou You heimlich wie zwei Diebe unsere kleine Stadt Liuzhen. Zhou war h?chst unzufrieden, dass Song Gang eine so altmodische Tasche mitschleppte. Die stamme ja noch aus der alten Gesellschaft, h?hnte er. Mit so einer Tasche in der Hand würde er niemals irgendwelche Gesch?fte machen. Kurzerhand packte er Song Gangs Kleidung in einen Karton und warf die leere Tasche in die n?chste Mülltonne, an der sie vorbeikamen. Als er Song Gangs wehmütigen Blick bemerkte, tr?stete er ihn: Sobald sie in Schanghai w?ren, bek?me er einen Koffer mit einer ausl?ndischen Aufschrift.
Dann machten sich die beiden, der Mittagshitze trotzend, auf den Weg zum Fernbusbahnhof. Song Gang trug den Karton, Zhou You eine gro?e schwarze Tasche. Diese Tasche war voller Bargeld. Der Schwindler hatte, ehe er in unsere kleine Stadt Liuzhen kam, sein ganzes Geld in die künstlichen Jungfernh?utchen investiert, sodass er bei seiner Ankunft nur noch fünf Yuan besa?. Es war ein Vabanquespiel gewesen, aber er hatte es gewonnen! Denn jetzt verlie? er mit mehr als 100000 Yuan in der Tasche die St?tte seines Triumphs.
Als der Bus aus dem Bahnhof fuhr, wandte Zhou You sich um und warf einen letzten Blick auf unsere kleine Stadt Liuzhen. ?Wir sehen uns wieder!?, murmelte er.
Auch Song Gang blickte zurück. Er entdeckte ein paar Bekannte, deren Gesichter immer mehr verschwammen, je weiter der Bus sich von der Stadt entfernte. Bald entschwanden auch die vertrauten H?user und Stra?en seinen Blicken. Er war bedrückt und stellte sich traurig vor, wie Lin Hong in ein paar Stunden diese vertrauten Stra?en entlang nach Hause fahren und entdecken würde, dass er fort war. Vielleicht w?re sie wütend, vielleicht würde sie aber auch vor Kummer weinen ... Im Stillen bat er sie ?Verzeih mir!?.
Inzwischen war der Bus schon so weit gefahren, dass Liuzhen nicht mehr zu sehen war, nur noch ?cker und Felder, so weit das Auge reichte. Da drehte Song Gang sich wieder um. Die Tr?nen, die ihm über die Wangen liefen, wurden von seinem Mundschutz geschluckt. Zhou You neben ihm, die gro?e schwarze Tasche auf dem Scho?, schlief bereits tief und fest.
Als Lin Hong abends nach Hause kam und sah, wie ordentlich es in der Wohnung war, freute sie sich und rief ?Oh, so sch?n sauber alles!?. Dann ging sie in die Küche, denn normalerweise hatte ihr Mann um diese Zeit schon mit der Zubereitung des Abendessens begonnen. Deshalb war sie sehr verwundert, ihn dort nicht anzutreffen. Wo mochte er nur sein? Durch das Wohnzimmer ging sie wieder zurück zur Eingangstür, an dem Tisch vorbei, auf dem Song Gangs Brief lag, bemerkte ihn jedoch nicht. Sie trat vor die Tür und schaute suchend die Stra?e hinunter, auf der jetzt, kurz vor Einbruch der Dunkelheit - Mutter Sus Imbissstube war schon hell erleuchtet -, zahlreiche Menschen unterwegs waren. Sie ging in die Wohnung zurück und fing an zu kochen. Pl?tzlich war ihr, als h?re sie, wie die Tür aufgeschlossen wurde, und schaute nach, aber drau?en war niemand. Da ging sie wieder in die Küche.
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