解放军文职招聘考试Als sich fünf Monate

  Als sich fünf Monate nach seiner Abreise Su Meis Bauch zu w?lben begann, sa? sie zwar nach wie vor an der Kasse, unterhielt sich aber nicht mehr mit den Kellnerinnen und auch nicht mit den G?sten der Imbissstube. Zhou Yous sang- und klangloses Verschwinden hatte ihr fast das Herz gebrochen. Seither war ihre frühere Heiterkeit dahin, sie war nur noch traurig. Auch ihre Mutter seufzte jetzt viel und starrte h?ufig abwesend vor sich hin. Manchmal vergoss sie heimlich bittere Tr?nen. Warum nur musste ihr eigenes Schicksal sich auf so grausame Weise wiederholen?

  Mit der Zeit verloren die vielen Neugierigen, die sich anfangs so erregt hatten, das Interesse am Aufspüren von Su Meis Verführer. Es hie? jetzt allgemein, Mutter Su sei schlie?lich auch so eine gewesen, und man habe auch bei ihr nie erfahren, wer sie dick gemacht hatte. Jetzt sei eben Su Mei geschw?ngert worden, wieder von einem geheim-nisvollen Fremden, und habe wie ihre Mutter ebenfalls eine Tochter zur Welt gebracht.

  Selbst als bekannt wurde, wie das Kind hei?en sollte - Su Zhou, eine Kombination der Familiennamen seiner Eltern -, vermutete niemand in Zhou You den Vater. Für die Umst?nde der Geburt interessierten sich die Leute kaum noch, umso lebhafter spekulierten sie jedoch über die Zukunft des S?uglings: Als Erwachsene würde die kleine Su Zhou sp?ter einmal bestimmt ebenso wie ihre Gro?mutter und Mutter auf geheimnisvolle Weise schwanger werden. Weltklug, wie sie nun einmal waren, sagten die Leute: ?Das ist eben Schicksal.?