解放军文职招聘考试Der Schwindler
Der Schwindler sah Song Gang auf einmal mit ganz anderen Augen; er betrachtete ihn jetzt nicht mehr als Helfer, sondern nannte ihn gro?artig ?Partner?. In Zukunft würde er ihm die Finanzen rückhaltlos offenlegen und die Einnahmen im Verh?ltnis zwei zu acht mit ihm teilen, acht Teile für ihn, zwei Teile für Song Gang.
Eines Abends, in einem kleinen Gasthof irgendwo in der Provinz Fujian, in einem Kellerzimmer, rechnete Zhou seinem Partner mit sorgenvoll gerunzelter Stirn vor, sie h?tten in den letzten zwei Monaten lediglich dreiunddrei?ig Packungen Pillen verkauft, und der Erl?s sei vollst?ndig für übernachtung und Essen draufgegangen, obwohl sie in den billigsten Absteigen übernachteten und sich ?u?erst spartanisch ern?hrten.
Song Gang h?rte sich alles mit abwesenden Augen an. Er dachte an seine einsame Frau daheim in Liuzhen. Erst nach geraumer Zeit fing er langsam an zu reden. Er erz?hlte Zhou von seinen Erfahrungen als Blumenverk?ufer. Damals habe er festgestellt, dass er mehr verkaufe, wenn er sich nicht auf die Stra?e, sondern vor die Tür eines Kleiderladens stelle. Warum? Weil alle M?dchen, die sich gern schmückten, dort einkauften und dann beim Hinausgehen schnell noch ein Paar duftende Yulan-Knospen mitnahmen.
?Das leuchtet mir ein?, sagte Zhou You kopfnickend. ?Aber wo finden wir die M?nner? Solche, die gern ein >spitzenm??iger Hengst< w?ren??
Song Gang überlegte. ?Im Badehaus. Da siehst du mit einem Blick, bei wem er kurz und dünn ist?, sagte er schmunzelnd.
?Das ist ja überhaupt wahr!?, freute sich Zhou You. ?Da hast du die Zielscheibe sozusagen direkt vor Augen, wenn du den Pfeil abschie?t.? ?Aber der Eintritt fürs Bad kostet Geld?, wandte Song Gang z?gernd ein.
?Das ist eine notwendige Ausgabe - ohne Einsatz kein Gewinn!?, erwiderte Zhou You entschieden. ?Wir machen das!?
Gesagt, getan. Mit je zehn Packungen ?Apollo? und ?Zhang-Fei-derKühne? bewaffnet, begaben sich die beiden in ein ?Badezentrum? in der N?he ihres Gasthofs. Sie zogen sich aus und verstauten die Pillen zusammen mit ihren Anziehsachen im Umkleidespind.
Das Bad war zwar keineswegs luxuri?s, dennoch hatte es zu Song Gangs überraschung drei gro?e Becken, in der Mitte eins mit klarem Wasser, rechts und links daneben ein ?Milchbad? und ein ?Rosenbad?. Zhou setzte sich zun?chst in das Milchbad, und Song tat es ihm nach. Den Blick auf ein paar M?nner unter der Dusche gerichtet, flüsterte Zhou seinem Partner zu, da sie einmal das Geld ausgegeben h?tten, k?nnten sie sich jetzt auch etwas dafür g?nnen.
Song Gang nickte und streckte sich im Wasser aus. ?Ist das wirklich Milch??, fragte er leise.
?Aufgel?stes Milchpulver!?, antwortete Zhou You, der sich auszukennen schien. ?Minderwertiges Milchpulver.?
Nach einer halben Stunde in der minderwertigen Milch erhob er sich und lie? sich genüsslich im Rosenbad nieder. Song Gang, der nicht allein im Milchbad zurückbleiben wollte, ging ihm hinterher und setzte sich ebenfalls in das von lauter Rosenbl?ttern bedeckte Wasser. Er sch?pfte eine Handvoll Bl?tter heraus und bemerkte dabei, dass das Wasser ganz rot war. ?Kommt das alles von den Blütenbl?ttern??, fragte er erstaunt.
?Das ist rote Tinte?, entgegnete Zhou Yu gelassen. ?Die gie?en einige Flaschen rote Tinte rein und streuen ein paar Rosenbl?tter drauf, fertig ist das Rosenbad!?
Als Song Gang das h?rte, stand er hastig auf und wollte gehen, aber Zhou You hielt ihn zurück, er solle sich wieder hinsetzen. Selbst wenn das Rosenbad nur Tinte sei, meinte er, besser als klares Wasser sei es allemal. Dann zog er den Dampf ein, der aus dem Becken aufstieg, und sagte befriedigt: ?Ein paar Tropfen Rosenessenz sind auch drin.?
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