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解放军文职招聘考试 Zu dieser Zeit

来源: 2017-10-04 16:48

 Zu dieser Zeit war Song Gang schon über ein Jahr weg. Lin Hong fühlte sich sehr einsam und allein. Tag für Tag radelte sie morgens in die Fabrik und abends wieder nach Hause, und nie war da jemand, mit dem sie reden konnte. Es war absolut still in der Wohnung, es sei denn, sie stellte den Fernseher an. Die eigentlich sehr beengte Wohnung kam ihr jetzt, wo sie allein war, viel ger?umiger und leerer vor. Seit Song Gang sie das erste Mal über Mutter Su angerufen hatte, stand Lin Hong abends ?fter in ihrer Tür und beobachtete das Kommen und Gehen in der Imbissstube gegenüber. Anfangs hatte sie das getan, weil sie auf einen erneuten Anruf ihres Mannes hoffte, doch nachdem sich Song Gang so selten bei ihr meldete, wusste sie eigentlich selbst nicht mehr recht, warum sie da an der Tür stand.

  In der Fabrik wurde sie inzwischen mehr denn je drangsaliert. Nachdem der nikotinsüchtige Direktor Liu erfahren hatte, dass Song Gang verreist war, lie? er die letzten Hemmungen fallen. Einmal hatte er Lin Hong wieder in sein Büro kommen lassen, die Tür zugemacht und sie dann aufs Sofa gedrückt. Er war über sie hergefallen, hatte ihre Bluse zerfetzt und ihr den Büstenhalter abgerissen und erst von der sich verzweifelt Wehrenden abgelassen, als sie angefangen hatte zu schreien. Von da an hatte sie sich geweigert, noch einmal in sein Büro zu gehen. Er bestellte sie mehrmals über den Meister ihrer Abteilung zu sich, doch sie lehnte jedes Mal mit aller Entschiedenheit ab: ?Ich gehe da nicht hin!? Der Meister, der keinen ?rger mit seinem Direktor haben wollte, redete ihr immer wieder zu, bis sie schlie?lich deutlicher wurde: ?Ich gehe da nicht mehr hin - der benimmt sich daneben!?

  Wenn der Berg nicht zum Propheten kommen will, muss der Prophet zum Berge gehen: Direktor Liu ging dazu über, Lin Hongs Werkhalle t?glich zu inspizieren. Pl?tzlich tauchte er hinter ihr auf wie ein Gespenst und zwickte sie in den Hintern. Weil die Wirkmaschine den anderen Arbeiterinnen die Sicht versperrte, griff er ihr manchmal sogar an die Brust, ohne sich davon abschrecken zu lassen, dass sie ihm jedes Mal wütend auf die Finger schlug. Einmal presste er sich von hinten ganz eng an sie und bedeckte ihren Nacken mit Küssen, obwohl mehrere andere Arbeiterinnen in der N?he waren. Da konnte sie sich nicht mehr beherrschen, stie? den widerlichen Kerl mit aller Kraft zurück und rief mit lauter Stimme: ?Benehmen Sie sich gef?lligst!?

  Lin Hongs Kolleginnen, die das geh?rt hatten und erschrocken angelaufen kamen, wurden von dem ertappten Lüstling angeschrien: ?Was gibt's hier zu gaffen? Los, an die Arbeit!?

  Lin Hong h?tte nicht zu sagen vermocht, wie oft sie zu Hause Tr?nen der Verzweiflung vergoss, weil sie niemanden hatte, dem sie ihr Herz ausschütten konnte. Wenn Song Gang anrief, war sie mehrmals drauf und dran gewesen, ihm von den schweren Kr?nkungen zu erz?hlen, die ihr der widerliche Liu zufügte, aber wegen der Mith?rer in Mutter Sus Gaststube hatte sie es sich dann doch jedes Mal mit Müh und Not verkniffen. Zurück in ihrer einsamen Wohnung, flossen ihre Tr?nen umso mehr, zum al sie sich sagte, dass Song Gang ja eh nichts für sie tun k?nnte, selbst wenn sie nicht geschwiegen h?tte.

  Wenn Lin Hong abends vor dem Haus stand, sah sie oftmals Glatzkopf-Li in seiner Limousine vorüberfahren. Zwei Monate nach Song Gangs Abreise hielt der Santana pl?tzlich eines Tages direkt vor ihrer Tür, Glatzkopf-Li stieg aus und sah sie freundlich l?chelnd an. Lin Hong, die vor überraschung unwillkürlich err?tet war, hatte es die Sprache verschlagen. Als jedoch Glatzkopf-Li, der an ihr vorbei in die Wohnung sp?hte, nach Song Gang fragte, erz?hlte sie ihm, dass er mit einem anderen Mann zusammen in die Fremde gezogen sei, um Gesch?fte zu machen. Er geriet sofort in Wut. Kopfschüttelnd rief er immer wieder: ?Dieser Bastard! Nein, so ein Bastard aber auch! ... ?

  Nachdem er Song Gang fünfmal Bastard genannt hatte, sagte er erbittert: ?Am meisten fuchst es mich, dass der Bastard mit allen Gesch?fte macht, blo? nicht mit mir!?

  ?Nein, so ist es nicht!?, beeilte sich Lin Hong zu erkl?ren. ?Für ihn warst du immer der Mensch, der ihm am n?chsten steht.?

  Glatzkopf-Li, der schon die Tür des Autos ge?ffnet hatte, drehte sich noch einmal zu Lin Hong um. ?Wie konntest du nur diesen Bastard heiraten!?, sagte er mitleidig. Dann verschluckte die D?mmerung ihn und seinen Santana.

  Lin Hong war dem Ansturm der verschiedensten Gefühle ausgesetzt. Ganz deutlich stand ihr wieder vor Augen, wie der junge Glatzkopf-Li und der junge Song Gang, der eine klein, der andere gro?, damals als unzertrennliches Paar durch die Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen gezogen waren. Nie, nie!, h?tte sie es sich tr?umen lassen, dass ihre Schicksale zwanzig Jahre sp?ter so verschieden sein würden. 

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