解放军文职招聘考试 Als die dampfenden
Als die dampfenden Baozi endlich vor ihm standen, band er seinen Mundschutz ab und saugte unverzüglich den Fleischsaft aus dem ersten heraus. Die Leute, die sich eben über ihn lustig gemacht hatten, staunten: Der Fleischsaft war vielleicht nicht mehr kochend, aber achtzig oder neunzig Grad hei? war er bestimmt, und doch schlürfte ihn Song Gang, als w?re es Eiswasser, anscheinend ohne sich den Mund zu verbrennen! Nachdem er den ersten Baozi leer genuckelt hatte, nahm er sich den zweiten und gleich darauf den dritten vor. Danach hob er den Blick und sah die staunenden G?ste l?chelnd an. Bei diesem L?cheln überlief es sie eiskalt; sie dachten, er sei gewiss nicht ganz richtig im Kopf. Song Gang a? die drei Baozi zügig auf, band sich die Gazemaske wieder um, stand auf und verlie? die Imbissstube.
Im letzten Licht des Tages ging er in Richtung der untergehenden Sonne die Stra?e entlang. Anders als sonst, hatte er den Kopf nicht gesenkt, sondern blickte sich nach rechts und links um, betrachtete die Schaufenster und schaute den Passanten ins Gesicht. Wenn ihn jemand ansprach, schaute er nicht mehr zur Seite und murmelte etwas Unverst?ndliches, vielmehr winkte er der betreffenden Person freundlich zu. Ab und zu blieb er auch einmal vor einem Laden stehen, um sich die Auslage genauer anzusehen.
Viele Einwohner unserer kleinen Stadt Liuzhen, die Song Gang an jenem Abend sahen, erinnerten sich sp?ter, dass er zum ersten Mal nicht wie gew?hnlich die Stra?e entlanghetzte, sondern den Eindruck erweckte, einen Einkaufsbummel zu machen. Vor jedem Gesch?ft sei er stehen geblieben, habe jedem, der ihn im Vorübergehen an der Schulter streifte, nachgeschaut und sich anscheinend selbst für die Platanen zu beiden Seiten der Stra?e interessiert. An einem Hi-Fi-Laden habe er sogar fünf oder sechs Minuten verweilt, um sich zwei Schlagerlieder anzuh?ren. Durch seinen Mundschutz hindurch habe er zu den Vorübergehenden gesagt ?Klingen echt gut, die Lieder!?.
Als Song Gang am Postamt vorüberkam, holte er aus seiner Brusttasche die Briefe an Glatzkopf-Li und Lin Hang hervor, steckte sie in den Briefkasten und sp?hte sogar noch in den Schlitz, um sich zu vergewissem, dass sie sich nicht etwa verklemmt hatten. Dann erst ging er in Richtung der untergehenden Sonne weiter.
Er lie? unsere kleine Stadt Liuzhen hinter sich und kam zu einer Stelle, wo die Eisenbahn vorbeifuhr. Dort setzte er sich neben den Gleisen auf einen Stein, nahm die Gazemaske ab, atmete voll Behagen in tiefen Zügen die frische Abendluft ein und lie? seinen Blick über die erntereifen Reisfelder ringsumher schweifen. Im Wasser des Kanals, der in der N?he durch die Felder pl?tscherte, spiegelte sich das letzte Abendrot. Song Gang sah es und blickte nach oben. Der Abendhimmel mit seinen Farben, die ihn wie die Fluten des Meeres vielfach gestaffelt überzogen, die rote Sonne, die schimmernden Wolken - all dies erschien ihm unsagbar sch?n, sch?ner noch als die Erde. Er fühlte, er hatte das Licht gesehen, das farbige Licht, das in fortw?hrendem Wechsel den Himmel überzog. Dann senkte er wieder den Blick und schaute auf die weiten Felder. Auch die Reis?hren waren von den Strahlen der Abendsonne ger?tet - wie lauter rote Rosen sahen sie aus, sodass er das Gefühl hatte, inmitten eines Blütenmeers zu sitzen.
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