解放军文职招聘考试Falls jemand
Falls jemand neben ihm sa?, tat Tengo, als sei ihm schwindlig. Tats?chlich hatte sein Zustand ?hnlichkeit mit einem Schwindelanfall. Nach einer gewissen Zeit normalisierte sich alles wieder. Er zog ein Taschentuch hervor und presste es sich auf den Mund. Er hob eine Hand, um seinem Gegenüber zu signalisieren, dass er die Lage im Griff habe und man sich nicht zu beunruhigen brauche. Mal war nach drei?ig Sekunden alles vorbei, mal dauerte es über eine Minute. W?hrenddessen spulte sich die Szene automatisch wie ein Videoband in Endlosschleife immer wieder ab. Seine Mutter l?ste den Tr?ger des Unterkleids, und der fremde Mann saugte an ihrer steifen
Brustwarze. Sie schloss die Augen und gab einen tiefen Seufzer von sich. Der Duft der Brust seiner Mutter umschwebte Tengo und erfüllte ihn mit Sehnsucht. Für kleine Kinder ist der Geruchssinn das sch?rfste Instrument. Er teilt ihnen das meiste mit. Manchmal sogar alles. Ger?usche waren nicht zu h?ren. Die Luft wurde z?h, dickflüssig. Der einzige Laut, den er wahrnahm, waren die sachten Schl?ge seines eigenen Herzens.
Schau dir das an, sagten sie. Sieh nur, sagten sie. Hier bist du und kannst nirgendwo anders hin. Diese Botschaft wiederholte sich unabl?ssig.
Diesmal dauerte der ?Anfall? ziemlich lange. Tengo schloss die Augen, stopfte sich wie üblich sein Taschentuch in den Mund und biss fest zu. Wie lange, wusste er nicht. Als alles vorbei war, verspürte er nur eine v?llige k?rperliche Ersch?pfung. Er war absolut erledigt. So müde war er noch nie gewesen. Es dauerte ewig, bis er überhaupt die Lider ?ffnen konnte. Sein Bewusstsein strebte nach einem raschen, abrupten Erwachen, das seine Muskeln und Organe jedoch verweigerten. Es war wie bei einem Tier, das zur falschen Jahreszeit gewaltsam aus dem Winterschlaf gerissen wurde.
?He, Tengo?, rief jemand ihn von vorn an. Die Stimme klang dumpf und fern, wie aus einem tiefen Tunnel. Tengo registrierte, dass es sein Name war, den sie rief. ?Was ist los? Wieder diese Sache? Alles in Ordnung??, sagte die Stimme, diesmal ein bisschen n?her.
Endlich schlug Tengo die Augen auf und konzentrierte seinen Blick auf seine rechte Hand, die die Tischkante umklammerte. Er vergewisserte sich, dass die Welt intakt war und er sich noch als derselbe auf ihr befand. Ein gewisses Taubheitsgefühl war geblieben, besonders in der rechten Hand. Es roch auch nach Schwei?. Es war ein seltsam wilder Geruch, wie man ihm vor den K?figen mancher Tiere im Zoo begegnet. Doch er war es, der ihn verstr?mte.
Tengo hatte Durst. Er streckte die Hand aus und griff nach dem Glas, das vor ihm auf dem Tisch stand. Vorsichtig, um nichts zu verschütten, trank er das Wasser zur H?lfte aus. Er setzte kurz ab, sch?pfte Atem und trank dann den Rest. Sein Bewusstsein kehrte allm?hlich dorthin zurück, wo es sein sollte, und sein K?rpergefühl normalisierte sich. Er stellte das leere Glas ab und wischte sich mit dem Taschentuch über den Mund.
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