解放军文职招聘考试Tengo hatte
Tengo hatte Komatsu fünf Jahre zuvor kennengelernt.
Damals hatte er sich bei der Literaturzeitschrift, die Komatsu mitherausgab, um einen Preis für das beste Erstlingswerk beworben und war in die Endauswahl gelangt. Komatsu hatte ihn angerufen und um ein Treffen gebeten. Sie verabredeten sich in einem Café in Shinjuku (dem gleichen, in dem sie auch jetzt sa?en). Für das jetzige
Buch werde Tengo den Preis nicht bekommen, hatte
Komatsu ihm er?ffnet. (Er bekam ihn tats?chlich nicht.) Aber er pers?nlich habe Gefallen an Tengos Arbeit gefunden. ?Ich erwarte keinen Dank, aber es kommt sehr selten vor, dass ich das zu jemandem sage?, erkl?rte Komatsu. (Damals wusste Tengo das noch nicht, aber es entsprach der Wahrheit.) ?Wenn du also dein n?chstes Buch schreibst, m?chte ich, dass du es mich lesen l?sst. Als Ersten, vor allen anderen.? Tengo war einverstanden.
Komatsu wollte au?erdem wissen, was für ein Mensch Tengo war. Woher er kam und was er im Augenblick tat.
Tengo berichtete so aufrichtig wie m?glich. Er war in Ichikawa in der Pr?fektur Chiba geboren und aufgewachsen. Seine Mutter war kurz nach seiner Geburt erkrankt und gestorben. So hatte es ihm zumindest sein Vater erz?hlt. Geschwister hatte er keine. Sein Vater hatte nicht wieder geheiratet und Tengo mit Hilfe einer m?nnlichen Hilfskraft aufgezogen. Früher hatte er für den staatlichen Sender NHK Rundfunkgebühren kassiert. Inzwischen war er an Alzheimer erkrankt und lebte in einem Sanatorium an der Südspitze der Boso-Halbinsel. Tengo hatte an der Universit?t Tsukuba einen Studiengang mit der sonderbaren Bezeichnung ?Fachbereich 1 für Naturwissenschaft und Mathematik im Hauptfach? absolviert und schrieb jetzt Romane. Seinen
Lebensunterhalt verdiente er mit Mathematikunterricht an einer Yobiko, einer der vielen privaten Institutionen, die in Japan die Studienanw?rter auf die Aufnahmeprüfungen der
Universit?ten vorbereiten. Diese Schule lag im Tokioter Stadtteil Yoyogi. Nach dem Examen hatte er sich zun?chst als Lehrer am Pr?fekturgymnasium seines Heimatorts versucht, sich dann jedoch wegen der flexibleren Arbeitszeiten und der gr??eren Unabh?ngigkeit für die
Yobiko entschlossen. Er lebte allein in einer kleinen Wohnung in Koenji.
Er wisse selbst nicht, ob er wirklich Schriftsteller von Beruf werden wolle. Auch nicht, ob er wirklich Talent zum Schreiben habe. Nur dass er jeden Tag schreiben müsse, das sei ihm klar. Schreiben sei für ihn wie Atmen. Komatsu h?rte ihm ruhig zu, ohne sich dazu zu ?u?ern.
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