解放军文职招聘考试Aber endlos kann
?Aber endlos kann ich nicht so weitermachen?, dachte Aomame. ?Wie lange kann ich es wohl? Ich bin fast drei?ig. Und dann werde ich bald vierzig.?
Sie beschloss, dieser Frage nicht weiter nachzugehen. Darüber konnte sie ein anderes Mal in Ruhe nachdenken. Im Augenblick dr?ngte sie ja nichts. Wenn sie ernsthaft darüber nachdachte, dann …
In diesem Moment klingelte das Telefon. Es schrillte in ihren Ohren. Es fühlte sich an, als würde sie in einem Schnellzug aus einem Tunnel herausrasen. Sie stolperte aus dem Bett und nahm den H?rer ab. Die gro?e Wanduhr zeigte halb eins.
?Aomame??, sagte eine etwas raue Frauenstimme. Es war Ayumi.
?Ja?, sagte Aomame.
?Wie geht es dir? Du klingst, als w?rst du gerade von einem Bus überfahren worden.?
?Ungef?hr so fühle ich mich auch.?
?Kater??
?Hm, einen ziemlich üblen?, sagte Aomame. ?Woher hast du meine Telefonnummer??
?Wei?t du nicht mehr? Du hast sie aufgeschrieben und mir gegeben. Und gesagt, wir sollten uns bald wieder treffen. Meine Nummer müsste auch in deinem
Portemonnaie stecken.?
?Stimmt. Ich kann mich an nichts erinnern.?
?Hm. Das hatte ich schon vermutet und war ein bisschen besorgt. Ich dachte, ich rufe lieber mal an?, sagte Ayumi. ?Hab mich gefragt, ob du gut nach Hause gekommen bist. Du bist an einer Kreuzung in Roppongi in ein Taxi gestiegen und hast irgendeine Adresse genannt.?
Aomame seufzte. ?Ich wei? nicht mehr, wie, aber irgendwie muss ich es geschafft haben. Immerhin bin ich in meinem Bett aufgewacht.?
?Glücklicherweise.?
?Was machst du gerade??
?Ich arbeite natürlich?, sagte Ayumi. ?Um zehn bin ich in meinen Streifenwagen gestiegen. Seither jage ich Falschparker. Im Moment habe ich Pause.? ?Respekt?, sagte Aomame bewundernd.
?Klar habe ich zu wenig geschlafen. Aber gestern Abend war gro?artig. So in Stimmung war ich noch nie. Das war nur dir zu verdanken, Aomame.?
Aomame presste einen Finger gegen die Schl?fe. ?An die zweite H?lfte des Abends kann ich mich ehrlich gesagt fast gar nicht erinnern. Das hei?t, an das, was passiert ist, nachdem ihr in unser Zimmer gekommen seid.?
?Das ist aber schade?, sagte Ayumi ernsthaft. ?Dann wurde es n?mlich richtig wild. Wir haben zu viert alles M?gliche gemacht. Kaum zu glauben. Wie in einem
Pornofilm. Du und ich waren nackt und haben so eine Lesbennummer abgezogen. Und dann, wei?t du …?
Verwirrt unterbrach Aomame ihren Bericht. ?Egal. Aber haben wir auch Kondome benutzt? Ich wei? es nicht mehr, und das macht mich unruhig.?
?Natürlich. Alles in Ordnung, denn da passe ich genau auf. Ich hetze ja nicht nur Verkehrssündern hinterher. Ab und zu besuche ich auch die Oberschulen in meinem Bezirk. Dann rufe ich die Schülerinnen in der Aula zusammen und zeige ihnen ausführlich, wie man Kondome benutzt.?
?Ach??, sagte Aomame erstaunt. ?Warum macht die
Polizei das??
?Eigentlich ist es meine Aufgabe, an Schulen über die
Gefahren von Vergewaltigungen durch Bekannte, den
Umgang mit Perversen und die Pr?vention von Sexualverbrechen zu informieren. Den Kondomunterricht h?nge ich quasi als pers?nliche Botschaft an. Ich erkl?re den M?dchen, dass Sex an sich nichts Schlimmes ist, solange sie nicht schwanger werden oder eine Geschlechtskrankheit bekommen. So was eben. Die Lehrer machen das nie so richtig deutlich. Deshalb habe ich auf diesem Gebiet einen Instinkt entwickelt. Egal was ich intus habe, das vernachl?ssige ich nie. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du bist blütenrein. Keine Penetration ohne Pr?ser. Das ist mein Motto …?
?Danke. Ich bin erleichtert, das zu h?ren.?
?M?chtest du nicht wissen, was wir gestern Abend genau gemacht haben??
?N?chstes Mal?, seufzte Aomame. ?Irgendwann kannst du mir mal alles genau erz?hlen. Aber nicht jetzt. Mir würde wahrscheinlich der Sch?del platzen.?
?Verstehe. Dann demn?chst?, sagte Ayumi heiter. ?Aber wei?t du, Aomame, schon seit heute Morgen muss ich daran denken, was für ein tolles Team wir doch sind. Darf ich dich wieder anrufen? Natürlich nur, wenn du wieder mal so was machen willst wie gestern.? ?Klar?, sagte Aomame.
?Freut mich.?
?Vielen Dank für deinen Anruf.?
?Gute Besserung?, sagte Ayumi und legte auf.
Gegen zwei Uhr nachmittags war Aomame dank des schwarzen Kaffees und eines Schl?fchens v?llig wiederhergestellt. Glücklicherweise waren auch die Kopfschmerzen verschwunden. Nur eine leichte
Benommenheit war zurückgeblieben. Aomame packte ihre
Sporttasche und verlie? das Haus. Natürlich hatte sie ihren
Eispick nicht dabei. Nur Kleidung zum Wechseln und ein Handtuch. Wie immer hie? Tamaru sie am Tor willkommen.
Er geleitete Aomame in den schmalen l?nglichen Wintergarten. Die gro?en Fenster zum Garten standen offen, aber die Spitzengardinen waren zugezogen, sodass man von au?en nicht hineinschauen konnte. Zierpflanzen schmückten den Raum. Aus einem kleinen Lautsprecher an der Decke ert?nte heitere Barockmusik. Eine
Blockfl?tensonate mit Cembalo-Begleitung. Die alte Dame lag bereits b?uchlings auf dem Massagebett in der Mitte des Raumes. Sie trug einen wei?en Bademantel.
Als Tamaru gegangen war, zog Aomame sich um. In ihrem Trikot konnte sie sich besser bewegen. Die alte Dame drehte den Kopf und sah zu, wie Aomame sich umkleidete. Aomame st?rte es nicht sonderlich, wenn eine Angeh?rige ihres eigenen Geschlechts sie nackt sah. Beim Sport war das etwas ganz Allt?gliches, und die alte Dame war bei der Massage ebenfalls fast nackt, denn dann konnte man sich leichter des Zustands der Muskeln vergewissern. Aomame entledigte sich also ihrer Baumwollhose und ihrer Bluse und zog ihr Trikot an. Sie legte die Kleidungsstücke zusammen und stapelte sie in einer Ecke des Raumes.
?Sie haben einen sehr geschmeidigen K?rper?, sagte die alte Dame. Sie erhob sich und zog den Bademantel aus. Sie trug jetzt nur noch seidene Unterw?sche.
?Vielen Dank?, sagte Aomame.
?Ich hatte früher eine ?hnliche Figur.?
?Das sieht man?, antwortete Aomame. Auf jeden Fall, dachte sie. Auch jetzt noch, obwohl die alte Dame weit über siebzig war, sah man noch ganz deutlich, dass sie einst eine sehr gute Figur gehabt hatte. Sogar ihre Brüste hatten eine gewisse Elastizit?t bewahrt. Durch eine ma?volle Ern?hrung und t?gliche Bewegung hatte ihre natürliche Sch?nheit sich erhalten. Aomame vermutete, dass auch ein paar Eingriffe hier und da ihren Teil dazu beigetragen hatten. Die Augen- und Mundwinkel waren gestrafft.
Die alte Dame kr?uselte leicht die Lippen. ?Besten Dank. Aber kein Vergleich zu früher.?
Aomame gab keine Antwort darauf.
?Mein K?rper hat mir und auch anderen immer viel Freude bereitet. Verstehen Sie, was ich damit sagen will??
?Ich glaube schon.?
?Und Sie? Amüsieren Sie sich auch?? ?Manchmal?, sagte Aomame.
?Manchmal k?nnte zu wenig sein?, erkl?rte die alte Dame, auf dem Bauch liegend. ?Man muss das Leben genie?en, solange man jung ist, sonst ist es zu sp?t. Nach Herzenslust. Denn wenn man alt ist und es nicht mehr kann, w?rmt die Erinnerung an frühere Zeiten den K?rper.?
Aomame dachte an die vergangene Nacht. In ihrem Anus war das Gefühl einer Penetration zurückgeblieben. Solche Erinnerungen sollten einen im Alter erw?rmen?
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