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解放军文职招聘考试Aomame erinnerte

来源: 2017-10-04 20:17

 Aomame erinnerte sich noch genau an alles, was mit dem Tod     von       Tamaki Otsuka        zusammenhing.        Bei dem

Gedanken, dass sie sie nie wiedersehen, nie mehr mit ihr sprechen würde, hatte sie das Gefühl, in Stücke gerissen zu werden. Tamaki war die erste echte Freundin gewesen, die Aomame in ihrem Leben gehabt hatte. Ihr hatte sie alles sagen k?nnen, ohne das Geringste zu verbergen. Vor Tamaki hatte sie keine Freundin gehabt und nach ihr auch nicht mehr. Niemand konnte sie ersetzen. W?re Aomame ihr nicht begegnet, dann w?re ihr Leben noch elender und düsterer gewesen, als es ohnehin schon war.

Die beiden M?dchen waren gleichaltrig gewesen und hatten gemeinsam in der Softball-Mannschaft der St?dtischen Oberschule gespielt. In der Mittel- und Oberstufe war Aomame ganz verrückt nach Softball gewesen. Dabei hatte sie anfangs nur widerwillig mitgemacht und nur, weil man sie aus Mangel an Spielerinnen dazu aufgefordert hatte, doch bald war

Softball zu ihrem Lebensinhalt geworden. Von den Stürmen des Lebens gebeutelt, klammerte Aomame sich an diesen Sport wie an einen rettenden Pfosten. Genau das hatte sie gebraucht. Ihr selbst war es nicht bewusst gewesen, aber Aomame hatte das Talent einer herausragenden Sportlerin. W?hrend der gesamten Mittel- und Oberstufe war sie der Mittelpunkt der Mannschaft, und ihr war es zu verdanken, dass das Team bei Turnieren die erstaunlichsten Siege errang und immer weiterkam. Dies verlieh ihr Selbstvertrauen. (Selbstvertrauen war nicht ganz das richtige Wort dafür, aber es kam ihm sehr nahe.) Vor allem tat es Aomame gut, dass sie für das Team keine geringe Bedeutung hatte und ihr im Rahmen dieser kleinen Welt eine klar definierte Position zukam. Sie wurde gebraucht.

Aomame stand als Werferin und Schl?gerin auf der vierten Base buchst?blich im Zentrum des Spiels. Tamaki Otsuka spielte auf der zweiten Base, war ebenfalls eine Schlüsselfigur des Teams und zugleich Kapit?nin. Die kleine, zierliche Tamaki verfügte über ausgezeichnete Reflexe und verstand es auch, ihren Kopf einzusetzen. Sie besa? die F?higkeit, jede Spielsituation rasch zu überblicken und einzusch?tzen. Sie wusste genau, wohin sie sich bei einem Wurf neigen musste, und weil sie stets sofort voraussah, in welche Richtung ein geschlagener Ball flog, fing sie ihn gleich ab. Es gab kaum Spielerinnen, die diese Kunst beherrschten. Ihr Urteil hatte das Team schon aus so mancher Krise gerettet. Sie schlug keine weiten Distanzen wie Aomame, aber ihre Schl?ge waren pr?zise und gef?hrlich, au?erdem war sie sehr schnell. Eine bessere Mannschaftsführerin als Tamaki h?tte man sich nicht denken k?nnen. Sie schwei?te zusammen, entwarf Taktiken, erteilte Ratschl?ge und ermutigte die anderen.

Ihre       Weisungen waren   streng, aber     die        anderen

Spielerinnen vertrauten ihr blind. So wurde die Mannschaft von Tag zu Tag st?rker und kam bei der Gro?en Tokioter Meisterschaft bis ins Finale. Auch an den

Schulmeisterschaften nahm sie teil. Aomame und Tamaki hatten es sogar in das Auswahlteam für die ostjapanischen Meisterschaften geschafft.

Die beiden jungen Frauen hatten ganz natürlich zueinandergefunden. Sie sch?tzten ihre wechselseitigen F?higkeiten und waren bald unzertrennliche Freundinnen. Wenn die Mannschaft zu Ausw?rtsspielen fuhr, verbrachten die beiden sehr viel Zeit miteinander. Sie erz?hlten einander ihre pers?nlichen Geschichten, ohne etwas zu verheimlichen. Aomame hatte in der fünften Klasse den Entschluss gefasst, mit ihren Eltern zu brechen, und war von einem Onkel mütterlicherseits aufgenommen worden. Die Familie des Onkels verstand die Situation und nahm das neue Mitglied herzlich auf, dennoch war dort nicht Aomames richtiges Zuhause. Sie war einsam und hungerte nach Liebe. Ohne zu wissen, worin sie ein Lebensziel und einen Sinn finden konnte, führte sie ein Leben ohne Halt. Tamakis Familie war wohlhabend und geh?rte einer h?heren Gesellschaftsschicht an, aber die zerrüttete Beziehung ihrer Eltern zerst?rte das Familienleben. Ihr Vater war so gut wie nie zu Hause, und ihre Mutter befand sich in einem Zustand geistiger Verwirrung. Mitunter wurde sie tagelang von so starken Kopfschmerzen gequ?lt, dass sie nicht aufstehen konnte. Tamaki und ihr jüngerer Bruder waren fast immer sich selbst überlassen. Meist a?en die beiden Kinder in einer nahe gelegenen Cafeteria oder in Fastfood-Lokalen, oder sie ern?hrten sich von Fertiggerichten. So hatten beide M?dchen gute Gründe, sich mit Begeisterung in den Sport zu stürzen. 

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