解放军文职招聘考试Natürlich
?Natürlich.?
?Meiner Ansicht nach reicht der Hinweis, dass nun zwei Monde da sind, nicht aus. Sie sind nicht ausführlich genug beschrieben. Ich m?chte, dass du dieses Ph?nomen detaillierter und plastischer schilderst. Das ist meine einzige Bitte.?
?Vielleicht ist die Darstellung wirklich etwas sp?rlich. Aber ich wollte den Fluss von Fukaeris Original nicht mit gro?en Erkl?rungen unterbrechen.?
Komatsu hob die Hand, in der er die Zigarette hielt. ?Sieh es doch mal so: Die Leser kennen den Himmel mit einem Mond. Verstehst du? Aber einen Himmel mit zwei Monden hat wohl noch keiner gesehen. Und wenn in einem Roman etwas vorkommt, das die Leser noch nie gesehen haben, brauchen sie in der Regel eine m?glichst detaillierte und anschauliche Schilderung. Was man auslassen kann oder sogar muss, sind Beschreibungen von Dingen, die jeder kennt.?
?Ja, das verstehe ich?, sagte Tengo. Was Komatsu sagte, leuchtete ihm ein. ?Ich werde den Teil mit den zwei Monden anschaulicher gestalten.?
?Gut. Dann ist es perfekt.? Komatsu drückte seine Zigarette aus. ?Mehr habe ich nicht zu sagen.?
?Sch?n, dass meine Arbeit Ihre Zustimmung findet, aber so richtig darüber freuen kann ich mich nicht?, sagte Tengo.
?Du kommst gut voran?, sagte Komatsu nachdrücklich, als würde er einen Schlusspunkt setzen. ?Als Schreibender, als Schriftsteller, meine ich. Das ist besser, als sich richtig zu freuen. Durch die Arbeit an ?Die Puppe aus Luft? hast du eine Menge über Literatur gelernt. Das wird dir sehr nützlich sein, wenn du beim n?chsten Mal ein eigenes
Werk schreibst.?
?Wenn es ein n?chstes Mal gibt.?
Komatsu grinste breit. ?Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Du hast deinen Teil erledigt. Jetzt bin ich an der Reihe. Du kannst auf der Tribüne sitzen und dir in aller Ruhe das Spiel anschauen.?
Die Kellnerin kam an ihren Tisch und schenkte kaltes Wasser ein. Tengo trank sein Glas zur H?lfte aus. Als er fertig war, merkte er, dass er gar kein Wasser hatte trinken wollen.
?War es Aristoteles, der sagte, dass sich die menschliche Seele aus Verstand, Mut und Begehren zusammensetzt??, fragte Tengo.
?Das war Platon. Der Unterschied zwischen Aristoteles und Platon ist ungef?hr der gleiche wie der zwischen Mel Tormé und Bing Crosby. Ach ja, früher war alles einfacher?, sagte Komatsu. ?Ist es nicht lustig, sich vorzustellen, dass Verstand, Mut und Begierde eine Konferenz abhalten und eifrig debattierend an einem Tisch sitzen??
?Man kann in etwa vermuten, wer den Sieg davontr?gt, oder??
?Was mir an dir gef?llt?, sagte Komatsu und reckte den Zeigefinger in die Luft, ?ist dein Sinn für Humor.?
Welcher Humor?, dachte Tengo. Aber er hielt den Mund.
Nachdem sie sich voneinander verabschiedet hatten, ging Tengo in die Buchhandlung Kinokuniya und kaufte mehrere Bücher. Anschlie?end suchte er sich in der N?he eine Bar, um ein Bier zu trinken und zu lesen. Was k?nnte entspannender sein, als bei einem Getr?nk in einem Lokal zu sitzen und in ein paar Neuerscheinungen zu bl?ttern?
Doch aus irgendeinem Grund konnte er sich an diesem Abend nicht auf die Lektüre konzentrieren. Immer wieder tauchte das Bild seiner Mutter vor ihm auf. Es wollte einfach nicht verschwinden. Sie hatte den Tr?ger ihres wei?en Unterkleids hinuntergestreift, entbl??te eine wohlgeformte Brust und lie? diesen Mann daran saugen. Der Mann war nicht sein Vater. Er war gr??er, jünger und hatte ebenm??igere Züge. Der kleine Tengo schlief ruhig atmend und mit geschlossenen Augen in seinem Bettchen. Als der Mann die Brustwarze seiner Mutter in den Mund nahm, trat ein selbstvergessener Ausdruck auf ihr Gesicht. Ihr Ausdruck ?hnelte dem seiner ?lteren Freundin, wenn sie kurz vor dem Orgasmus war.
Eines Tages, es war schon eine Weile her, hatte Tengo sie gefragt, ob sie ihm zuliebe einmal ein wei?es Unterkleid tragen k?nnte.
?Klar?, hatte sie gesagt und gelacht. ?N?chstes Mal ziehe ich eins an. Wenn dir das gef?llt. Hast du vielleicht sonst noch einen Wunsch? Genier dich nicht, du kannst mir alles sagen.?
?Nein, nur ein wei?es Unterkleid, wenn’s geht. Ein m?glichst schlichtes.?
In der Woche darauf kam sie in einer wei?en Bluse, unter der sie ein wei?es Unterkleid trug. Er zog ihr die Bluse aus, streifte den Tr?ger des Unterkleids hinunter und saugte an ihrer Brustwarze. Genau wie der Mann in seiner Vision, aus dem gleichen Winkel. Dabei überkam ihn ein leichter Schwindel. Er fühlte sich benommen, und Vergangenheit und Gegenwart schienen zu verschwimmen. Eine rasch anschwellende dumpfe Schwere breitete sich in seinem Unterleib aus. Unversehens erbebte er und ejakulierte heftig.
?Was ist denn los? Bist du schon gekommen??, fragte seine Freundin erstaunt.
Tengo wusste selbst nicht genau, was passiert war. Aber er hatte in H?he ihrer Hüfte auf das Unterkleid ejakuliert.
?Tut mir leid?, entschuldigte er sich. ?Das wollte ich nicht.?
?Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen?, sagte seine Freundin beschwichtigend. ?Das kriege ich doch unter dem Wasserhahn ganz leicht raus. Das ist doch nur das übliche. Sojaso?e oder Rotwein w?ren schlimmer.?
Sie zog das Unterkleid aus und wusch die Stelle mit dem Sperma am Waschbecken aus, dann h?ngte sie es zum Trocknen über die Stange des Duschvorhangs.
?Der Reiz war wohl zu stark.? Sie l?chelte z?rtlich und streichelte Tengos Unterleib mit der flachen Hand. ?Wei?e Unterkleider haben’s dir angetan, nicht wahr, Tengo??
?Ja, vielleicht?, sagte Tengo. Aber warum er sie wirklich um diesen Gefallen gebeten hatte, mochte er ihr nicht erz?hlen.
?Du kannst mir deine Phantasien ruhig anvertrauen. Ich mache gern mit. Ich mag auch wilde Phantasien. Leute, die keine Phantasien haben, sind nicht lebendig. Findest du nicht? Soll ich n?chstes Mal wieder ein wei?es Unterkleid tragen??
Tengo schüttelte den Kopf. ?Schon in Ordnung. Das eine Mal hat genügt. Danke.?
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